Frage an Daniela Ludwig von Verena J. bezüglich Politisches Leben, Parteien
Guten Tag Frau Ludwig,
ich bin keine Konsumentin und nicht zwingend für die Cannabislegalisierung. Meine Steckenpferde sind eher Politik und auch gehobene Kommunikation und Vermittlung. So viel vorab.
Meine Frage: Mir ist aufgefallen, dass Sie, wenn es um das Thema Cannabis geht, immer wieder in einen patzigen, genervten und beinahe unverschämten Tonfall verfallen - da dies bei anderen Themenfeldern nicht so ist, möchte ich gerne von Ihnen erfahren, warum Sie beim Thema Cannabis offenbar so persönlich angefasst sind und sich immer wieder - meines Erachtens nach - für eine Politikerin in Ihren Antworten sehr unwürdig verhalten? Haben Sie evtl. sogar selbst schlechte Erfahrungen mit Cannabis gemacht?
Sehr geehrte Frau Jackson,
machen Sie sich bitte keine Sorgen. Beim Thema Cannabis bin ich weder genervt, noch angefasst. Selbstverständlich steht es jedem Einzelnen zu, meine Antworten einer subjektiven Bewertung zu unterziehen.
Mit freundlichen Grüßen
Daniela Ludwig
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Somit geht es in der Ukraine um nicht mehr und nicht weniger als um die Zukunft der europäischen Sicherheitsarchitektur. Hier entscheidet sich, ob in Europa künftig das Recht des militärisch Stärkeren oder weiterhin die Stärke des Völkerrechts gilt.
Der beste Schutz, um das Bundesverfassungsgericht gegen Einflussversuche durch Rechtspopulisten zu schützen, besteht in einer erfolgreichen Abwehr des zunehmenden politischen Extremismus selbst und zwar durch alle Parteien der breiten politischen Mitte.
All dies gab es in diesem Ausmaß vorher noch nicht und sollte am besten auch nicht mehr passieren.
Ja, es kann zur Neubildung von Parteien kommen, von denen sich unsere neuen deutschen Mitbürger möglicherweise gerne vertreten lassen wollen.