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Antwort 06.07.2016 von Carsten Schneider SPD

(...) Die cum-ex-Geschäfte werden zurzeit zum einen von Staatsanwaltschaften und Gerichten, zum anderen von einem Untersuchungsausschuss im Bundestag aufgearbeitet. Ich sage Ihnen ganz klar, dass ich diese Geschäfte als hochkriminelles Verhalten werte. Die sogenannten cum-cum-Geschäfte haben wir übrigens in der vergangenen Woche durch das Investmentsteuerreformgesetz ebenfalls beendet. (...)

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Antwort 23.12.2016 von Carsten Schneider SPD

(...) nach wie vor bin ich der Ansicht, dass das Drei-Säulen-Modell in der Alterssicherung der richtige Weg ist, um auskömmliche Renten auch in Zukunft zu sichern. (...)

Frage von Nicole G. • 25.04.2016
Frage an Carsten Schneider von Nicole G.
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Antwort 22.12.2016 von Carsten Schneider SPD

(...) Dieses Konzept einer „Erwerbstätigenversicherung“ kann allerdings nur schrittweise gelingen. Denn zum einen ist das Berufsbeamtentum in Deutschland verfassungsrechtlich geschützt. Und zum anderen hat die gesetzliche Rentenversicherung in der Vergangenheit bestimmte Gruppen von Selbstständigen und Freiberuflern nicht einbezogen, weshalb sich in vielen Berufen berufsständische Versorgungswerke gegründet haben. (...)

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Antwort 06.07.2016 von Carsten Schneider SPD

(...) Sie haben recht: Es gibt leider eine große Zahl von „Superreichen“, wie Sie schreiben, die meinen, sich hinsichtlich ihrer Steuerpflicht nicht an Recht und Gesetz halten zu müssen. Das haben wir mit versteckten Vermögen und Schwarzgeldern von der Schweiz bis Panama erlebt und es reicht bis hin zu hochkriminellem Verhalten von Tätern und Helfern in der Finanzmarktkrise bis hin zu cum-ex- und cum-cum-Geschäften. (...)

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Antwort 14.12.2016 von Carsten Schneider SPD

(...) Meiner Meinung nach ist die öffentliche Diskussion und Sensibilisierung für das Thema Gewalt gegen Frauen sehr wichtig: Alltäglicher Sexismus gegen Frauen, Pöbeleien und Anmache – zum Beispiel auch in sozialen Medien im Internet – sind Erfahrungen, die Mädchen und Frauen leider immer noch machen müssen. Und die wir als Gesellschaft auf keinen Fall tolerieren dürfen. (...)