Inwiefern könnten Sie sich vorstellen das Thema Insektenschutz und Erhalt der Biodiversität in Ihr politisches Handeln einfließen zu lassen?
Sehr geehrte Frau Mohamed Ali,
was machen Sie persönlich in Ihrem Verhalten, um Insektenschutz zu betreiben bzw. inwiefern könnten Sie sich vorstellen das Thema Insektenschutz und Erhalt der Biodiversität in Ihr politisches Handeln einfließen zu lassen?
Ich danke Ihnen.
Mit freundlichen Grüßen
Michael H.
Sehr geehrter Herr H.,
vielen Dank für Ihre Frage. Der Insektenschutz ist mir ein wichtiges Anliegen. Ich bin davon überzeugt, dass echter Insektenschutz nur gelingen kann, wenn es eine nachhaltige Agrarwirtschaft gibt.
Wir müssen weg von der Anpflanzung von Monokulturen und insektenschädlichen Ackergiften wie Neonikotinoiden und Glyphosat. In der letzten Wahlperiode habe ich das Themen Insektenschutz und Artenvielfalt gemeinsam mit meiner Kollegin Kirsten Tackmann immer wieder auf die Tagesordnung des Bundestages gebracht. Darüber hinaus habe ich in meinem Heimatland Niedersachsen für die Teilnahme am Volksbegehren Artenvielfalt geworben. Meine Fraktion DIE LINKE im Bundestag wird sich weiter für Insektenschutz durch eine nachhaltige Agrarwirtschaft stark machen.
Für weitere Fragen dazu können Sie gerne an unsere Sprecherin für Landwirtschaft und Tierschutz, Frau Ina Latendorf, wenden. E-Mail: ina.latendorf@bundestag.de
Mit freundlichen Grüßen
Amira Mohamed Ali
Weitere Fragen an Amira Mohamed Ali
Der von Ihnen hergestellte Zusammenhang zwischen dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan und dem Krieg in der Ukraine scheint mir etwas unklar.
vielen Dank für Ihre Frage. Sie verwechseln offenbar einen Waffenstillstand und Friedensverhandlungen mit einer Kapitulation.
vielen Dank für Ihre Frage. Das BSW ist keine politische Heimat für Extremisten. Unser Gründungsmanifest finden Sie unter folgendem Link: https://buendnis-sahra-wagenknecht.de/wp-content/themes/bsw/assets/files/BSW_Gruendungsmanifest.pdf
Trotz der Lieferung von immer mehr und immer moderneren Waffen kommt die Ukraine kaum noch voran. Der ukrainische Oberbefehlshaber Saluschnyj sagte Anfang November selbst, dass es sich mittlerweile um einen Stellungskrieg handelt.