Fragen und Antworten

Grundsätzlich ist es uns aufgrund des Grundrechts der Berufsfreiheit nicht möglich, Ärzte oder auch andere Berufsgruppen beliebig in eine Region zu schicken. Wir haben aber die Möglichkeit, dass sich Menschen verpflichten, nach dem Studium in unterversorgten Regionen tätig zu werden.

Sollten die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Parteiverbotsverfahren gegen die AfD erfüllt sein, würde ich dieses begrüßen. Inwieweit ein solches Verfahren politisch sinnvoll und wirksam ist, bleibt jedoch offen.

Ich teile Ihre Ansicht, dass die aktuelle Bundesregierung in diesem Bereich zu wenig unternimmt und die Menschen im Stich lässt

(...) vielen Dank für Ihre Frage! Ja, beides schließe ich aus. Erst recht, (...)
Abstimmverhalten
Abschaffung des „Wind-an-Land-Gesetzes“
Aufstockung und Verbreiterung des Förderprogramms GastroInvest
Wasserversorgung flächendeckend gewährleisten
Einführung eines Kinderbegrüßungsgeldes für Arbeitnehmer:innen und Selbstständige
Über Christoph Zippel
Christoph Zippel schreibt über sich selbst:

Geboren 1982 in Lauchhammer (Lausitz). Schulbesuch und Abitur in Altenburg. Wehrdienst in Halle und Erfurt, Qualifikation zum Rettungshelfer. Studium der Politikwissenschaft an der TU Chemnitz, Abschluss als Magister Artium (M.A.). Dienststellenleiter und Leiter der Ausbildung beim Malteser Hilfsdienst in Chemnitz. Seit 2014 Mitglied des Thüringer Landtags und gesundheitspolitischer Sprecher der CDU-Fraktion. Mitglied des Altenburger Stadtrates und des Kreistages (Vorsitzender der Kreistagsfraktion). Ehrenamtlicher Vorsitzender der Lebenshilfe Thüringen e.V. Unter anderem Mitglied im Hospizverein St. Elisabeth e.V., dem Altenburger Schlossverein e.V. sowie im Verein der Freunde und Förderer der Feuerwehr der Stadt Altenburg e.V.