Nordrhein-Westfalen Wahl 2017 - Fragen & Antworten

Frage von Anja B. • 27.04.2017
Antwort von Peter Kox
SPD
• 03.05.2017

(...) mein Ziel ist es, den Kindern wieder mehr Zeit zum Lernen zu geben. Ich befürworte deshalb ganz klar ein Modell, bei dem die Schülerinnen und Schüler selbst entscheiden können, ob sie eine verkürzte Gymnasialzeit oder das frühere G9-Modell absolvieren möchten. (...)

Portrait von Jörn Freynick
Antwort von Jörn Freynick
FDP
• 08.05.2017

(...) als Ratsmitglied und stellvertretender Bürgermeister der Stadt Bornheim erhalte ich Aufwandsentschädigungen und Sitzungsgelder, die sich nach der Entschädigungsverordnung NRW richten und von der Stadt Bornheim hier veröffentlicht werden: (...)

Portrait von Thomas Kutschaty
Antwort von Thomas Kutschaty
SPD
• 27.04.2017

Sehr geehrte Frau B.,

über Geschmack lässt sich immer vortrefflich streiten. Ich habe auch viele positive Rückmeldungen bekommen. Ich selber bin zufrieden. Insbesondere mit Blick auf die Großplakate.

Anwalt der Herzen
Antwort von Peter Weispfenning
MLPD
• 29.04.2017

(...) In unserem Parteiprogramm, das gerade aktualisiert wurde, heißt es: "Die Mitglieder der MLPD arbeiten aktiv und vorwärtstreibend in den Gewerkschaften als den wichtigsten Selbstorganisationen der Arbeiterklasse mit. Sie bekämpfen dort jede Form der Klassenzusammenarbeitspolitik und treten dafür ein, dass die Gewerkschaften Kampforganisationen zur Verteidigung und Verbesserung der Lohn-, Arbeits- und Lebensbedingungen werden. (...)

Antwort von Benedikt Winzen
SPD
• 12.05.2017

(...) Aus tiefer Überzeugung heraus, wäre ich persönlich mit dem Export von Waffen oder der Verlegung von Produktionsinfrastruktur von strategisch bedeutsamer Waffentechnik aus Europa heraus, sehr vorsichtig – insbesondere in Konfliktregionen. Mit dieser persönlichen Perspektive als Kandidat für den Landtag, würde ich dieses Vorhaben nicht unterstützen. (...)

Portrait von Thomas Nückel
Antwort von Thomas Nückel
FDP
• 28.04.2017

(...) Ein bedingungsloses Grundeinkommen wäre nicht nur völlig unfinanzierbar, es unterstellt auch die finanzielle Unmündigkeit der Bürger - ein falsches Menschenbild. Zudem ist es nicht fair: Nicht der Millionär soll Geld vom Staat bekommen, sondern diejenigen die (auf Zeit) Unterstützung brauchen. (...)

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