| Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Stephan Müller | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt |
 | Hans-Detlef Roock | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt |
 | Michael Gwosdz | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt |
 | Annegret Krischok | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt |
 | Uwe Grund | SPD | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt |
 | Thies G.J. Goldberg | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt |
 | Hans Lafrenz | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt |
 | Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt |
 | Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt |
 | Rolf Harlinghausen | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt |
 | Heinrich Langhein | CDU | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt |
 | Jenny Weggen | DIE GRÜNEN | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt |
 | Dorothee Stapelfeldt | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt |
 | Olaf Ohlsen | CDU | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt |
 | Martina Koeppen | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt |
 | Horst Becker | DIE GRÜNEN | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Nicht beteiligt |
 | Antje Möller | DIE GRÜNEN | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt |
 | Roland Heintze | CDU | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt |
 | Vera Jürs | CDU | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt |
 | Thomas Böwer | SPD | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dafür gestimmt |
 | Jan Quast | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt |
 | Martina Gregersen | DIE GRÜNEN | 8 - Eppendorf - Winterhude | Nicht beteiligt |
 | Andreas C. Wankum | CDU | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt |
 | Anja Domres | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Nicht beteiligt |
 | Wolfgang Beuß | CDU | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt |
Die Bürgerschaft hatte bereits am 01.04.2009 einen Gesetztesentwurf des Senats zur Strategischen Neuausrichtung der HSH-Nord mit den Stimmen von CDU, SPD und GAL beschlossen. Dieser beinhaltete neben der Neuausrichtung der Bank auch eine Begrenzung der Managergehälter auf 500.000 Euro pro Jahr, solange die Bank staatliche Hilfen in Anspruch nimmt. (Drs. 19/2428)
Nach einem Bericht des "Spiegel" soll nun ein neues Vergütungsmodell genehmigt werden, das eine Verdopplung der Gehälter ermöglicht. Diese Zuschläge würden dann nachträglich ausgezahlt, wenn die Bank 2012 wieder dividendenfähig ist, so der "Spiegel".
Vor diesem Hintergrund forderte die SPD-Fraktion in ihrem Antrag, dass die abgegebenen Garantien zur Begrenzung der Managergehälter auch eingehalten werden. Der Senat solle sicherstellen, dass
"1. die Vergütung eines Vorstandsmitglieds der HSH Nordbank AG höchstens 500.000 Euro pro Jahr beträgt.
2. Abfindungen an Vorstandsmitglieder nur im Rahmen bereits bestehender gesetzlicher Ansprüche geleistet werden.
3. dem Vorstand und dem leitendem Management keine Boni gezahlt werden."
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Weiterführende Links:
Der Antrag im Wortlaut (pdf)