Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Gerd H. • 06.08.2017
Antwort von Christian Winklmeier SPD • 06.08.2017 (...) Auf Grund dieser Blockadehaltung konnte sie nicht im Koalitionsvertrag für die aktuelle Legislaturperiode verankert werden. Die SPD würde eine Bürgerversicherung gerne einführen. Ein wichtiger Bestandteil dabei wäre, dass die Beitragsbemessungsgrenzen steigen und Kapitalerträge bzw. (...)
Frage von Arno W. • 06.08.2017
Antwort ausstehend von Frank Schäffler FDP Frage von Martin K. • 04.08.2017
Antwort von Sebastian Bucher Einzelbewerbung • 09.08.2017 (...) Trotz der Möglichkeit, in die PKV zu wechseln, habe ich mich immer dagegen entschieden, da ich nichts von einer zwei-Klassen-Medizin halte. Ich kann Ihnen keinen sachdienlichen Hinweis geben, warum sogar der Ombudsmann eine Verdoppelung der Prämien bei Ihnen ok findet. (...)
Frage von Martin K. • 04.08.2017
Antwort von Sascha Bahl Die Linke • 04.09.2017 (...) Doch das ändert sich ja im Laufe des Lebens sehr zuungunsten der Versicherten. DIE LINKE setzt sich ein für eine Solidarische Gesundheitsversicherung und will die Zwei-Klassen-Medizin abschaffen. Kurz gesagt geht es uns um eine gesetzliche Versicherung, in die alle einzahlen und alle die medizinische Versorgung erhalten, die sie brauchen. (...)
Frage von Martin K. • 04.08.2017
Antwort von Michael Meister CDU • 04.08.2017 Frage von Martin K. • 04.08.2017
Antwort von Christine Lambrecht SPD • 08.08.2017 (...) Ebenso möchten wir eine Bürgerversicherung einführen, in die alle erstmalig und bislang gesetzlich Versicherten automatisch aufgenommen werden. Dazu zählen auch Beamtinnen und Beamte, für die in der Bürgerversicherung ein beihilfefähiger Tarif geschaffen wird. (...) Bisher Privatversicherte können wählen, ob sie in die Bürgerversicherung wechseln möchten. (...) Die Finanzierung der Bürgerversicherung muss gerecht sein. (...) Auch in der Pflege soll es die Bürgerversicherung geben. (...) Mit der Bürgerversicherung schaffen wir eine einheitliche Honorarordnung für Ärztinnen und Ärzte. (...)