
(...) Was Diskriminierung angeht ist unsere Position ebenso eindeutig: Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Präferenzen diskriminiert werden. Wer als Arbeitgeber, als staatliche Institution, etc. (...)
(...) Was Diskriminierung angeht ist unsere Position ebenso eindeutig: Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Präferenzen diskriminiert werden. Wer als Arbeitgeber, als staatliche Institution, etc. (...)
(...) Jeder soll so leben und lieben können wie er will. Dazu gehört auch, dass zwei Menschen in gegenseitigem Einvernehmen BDSM-Praktiken praktizieren können, ohne dafür diskriminiert zu werden. Dafür ist gesellschaftliche Akzeptanz und Toleranz notwendig, für die ich mich auf vielen Ebenen und viele Lebensbereiche betreffend einsetze. (...)
(...) Basis der Reform ist für uns das Prinzip der Anerkennung der Geschlechtsidentität und der Schutz der Selbstbestimmung bei der Geschlechterzuordnung. Dabei sollte insbesondere die teure und unnötige Begutachtungspflicht vor einer Vornamens- bzw. (...)
(...) Sexualerziehung muss mit der seelischen und körperlichen Entwicklung von Kindern übereinstimmen und sollte daher nicht in der Grundschule und schon gar nicht im Kindergarten erfolgen. (...)
(...) Dieses Vorgehen verstößt zudem auf eklatante Weise gegen das obliegende Neutralitätsgebot, gegen die Zurückhaltungspflicht und insbesondere gegen das Indoktrinationsverbot an unseren Schulen, wenn bereits Grundschulkinder vielfältige sexuelle Verhaltensweisen vermittelt werden müssen. Ich betrachte diese „Erziehung" als unzulässigen Eingriff in die Intimsphäre junger Menschen, er ist unsensibel und rundweg abzulehnen. Darüberhinaus ist über den Lehrplan „Sexualerziehung“ der Versuch zu sehen, das in Art. (...)