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(...) Mit dem Brief vom 26.11.2019 erhielten wir seine Antwort. Darin teilt er unter anderem mit, dass die „durch den Bundestag und Bundesregierung beschlossene Verbesserung des Lärmschutzes (…) dazu führen, dass wesentlich mehr Streckenabschnitte als bisher als lärmsanierungsbedürftig eingestuft werden können“. Auf Nachfrage teilte die Deutsche Bahn aber mit, dass viele Strecken neu begutachtet werden müssten. (...)

(...) Ich habe mehrfach in persönlichen Gesprächen im Bundesverkehrsministerium sowie auch mit der Bahn auf diese Lärmproblematik mit Nachdruck hingewiesen. Ich werde mich auch weiterhin in diesem Sinne einsetzen und habe mich daher nochmals zu einem schriftlichen Vorstoß entschieden. (...)

(...) Nach wie vor setze ich mich für eine Lösung dieses Problems ein. Dazu habe ich einen Gesprächstermin mit dem Vorstand des Arbeitskreises contra Bahnlärm am 30. April 2019. (...)


(...) Denn die Schieneninfrastruktur bietet derzeit nicht die notwendigen Kapazitäten, um sofort einen Umstieg auf die Schiene zu ermöglichen. Um dies zu erreichen, muss erst einmal kräftig investiert werden – und das wurde in den letzten Jahren sträflich vernachlässigt. Das gleiche gilt aber auch für die Straße. (...)