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eine linke Perspektive auf die Welt muss sich, davon sind wir überzeugt, immer auch am Maßstab internationaler Solidarität orientieren. Gerade das hat Sahra Wagenknechts Rede nicht getan. Im Gegenteil hatte sie kein Wort für die Urkainerinnen und Ukrainer übrig, die unter dem russischen Angriff leiden, ihr Land verlassen mussten, ihr bisheriges Leben verloren haben und vor Ort von Bomben, Leid und Tod bedroht sind.

Sie hat darin und viele Male auch in anderen Kontexten das massive Leid, das der russische Krieg über die Menschen in der Ukraine bringt, geleugnet und die "Interessen der deutschen Wirtschaft" gestellt. Das ist schockierend.


mit der bewussten Abspaltung von Frau Wagenknecht sind nunmehr für die Öffentlichkeit die unüberbrückbaren Differenzen zwischen ihren Positionen und denen der Partei Die Linke sichtbar geworden. Frau Wagenknecht steht nicht für eine linke Politik.

Ich habe nicht die Absicht, Die Linke zu verlassen. Damit stehe ich auch ihr zur Verfügung.