Wir konnten die anderen Fraktionen hinter einem gemeinsamen Vorschlag differenzierter Hebesätze für Wohn- und Nichtwohngrundstücke versammeln, sodass die Verwaltung ihre Vorlage zur Festlegung eines einheitlichen Hebesatzes zurückgezogen hat und nach den Vorstellungen der Politik eine neue Beschlussvorlage erstellt hat.
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Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Antwort 14.02.2025 von Sarah Beckhoff CDU
Antwort 16.02.2025 von Andrea Lübcke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Es handelt sich um 5 unterschiedliche Fragenkomplexe, deren Antworten ich nicht auf 160 Zeichen zusammenfassen kann. Daher bitte lange Antwort lesen.
Antwort 20.02.2025 von Adis Ahmetović SPD
Die Grundsteuerreform war notwendig und ist nicht der Hauptgrund für zu teures Wohnen. Beim Einsatz für bezahlbares Wohnen gibt es andere Stellschrauben.

Antwort ausstehend von Andrey Belkin FDP
Antwort 11.02.2025 von Harald Kubitzki FREIE WÄHLER
Zum Thema Grundsteuer muss ich zugeben, konnte ich auf die Schnelle, nichts im Parteiprogramm finden. Hier habe ich einen Parteikollegen angeschrieben und ich hoffe, dass er mir zeitnah eine Antwort geben kann.
Antwort 12.02.2025 von Mario Sickinger SPD
Die SPD hat sich im Bund für eine einheitlichere und sozial gerechtere Lösung eingesetzt, doch durch die sogenannte „Öffnungsklausel“ konnte jedes Bundesland sein eigenes Modell wählen.