
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Entscheidung des Kraftwerkbaus in Moorburg ist auf Landesebene gefallen. Meines Wissens nach ist die Bezirksversammlung Harburg nicht in die Entscheidungsfindung eingebunden gewesen. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage. Die Entscheidung des Kraftwerkbaus in Moorburg ist auf Landesebene gefallen. Meines Wissens nach ist die Bezirksversammlung Harburg nicht in die Entscheidungsfindung eingebunden gewesen. (...)
(...) da es einen Rechtsanspruch auf Baugenehmigung gibt, halte ich die Entscheidung des Senats zum Bau des Kraftwerks Moorburg für richtig. Insbesondere ist es eine neue Form von Aufrichtigkeit und politischer Korrektheit, daß Ole von Beust diese Entscheidung vor der Wahl getroffen hat und nicht dem mündigen Bürger etwas vortäuscht. (...)
(...) mir liegt sehr viel daran den Bau des Klimakillers in Moorburg zu verhindern. Ich finde es einfach unverantwortlich ein Kraftwerk zu bauen, das doppelt soviel Kohlendioxid produziert wie der gesamte Hamburger Autoverkehr. (...)
(...) Der Senat kann in Moorburg aus rechtlichen Gründen keim Kraftwerk verbieten. Die Verhandlungen haben erbracht, dass Vattenfall immer nach neuesten Erkenntnissen nachbessern muss. Wir machen uns alle viele Gedanken. (...)
(...) Dies entsprach auch einer zugrunde liegenden Vertragslage. (...) Natürlich kann ich verstehen, dass niemand gerne ein Kohlkraftwerk als "Nachbarn" haben möchte. (...)
(...) Ich bin persönlich gegen den Bau eines Kohlekraftwerkes in Moorburg und setze mich deswegen in Gesprächen privat und politisch dagegen ein. Ich habe im letzten halben Jahr mit Mitstreitern an Infotischen für die Petition Unterschriften gesammelt und mit Aktionen wie z.B. Bodenzeitung versucht Bürger und Bürgerinnen für dieses Thema zu sensibilisieren. (...)