Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Monika Schaal SPD • 02.01.2008 (...) Die SPD wird sich weiter öffentlich gegen den Bau des Kohlekraftwerks einsetzen. In unserem Wahlprogramm steht, dass wir das völlig überdimensionierte Kohlekraftwerk in Moorburg ablehnen und statt dessen als Ersatz für das Heizkraftwerk Wedel ein Gaskraftwerk wollen. (...)
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Christian Maaß BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.12.2007 Ja, die GAL nutzt jede Gelegenheit zum Protest gegen dieses Kraftwerk. (...) Weitere Protestaktionen werden folgen. (...)
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Katja Husen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 20.12.2007 (...) die GAL-Fraktion hat sich von Anfang an gegen das überflüssige und schädliche Kraftwerk in Moorburg zur Wehr gesetzt. Mit öffentlichkeitswirksamen Protestaktionen, Debatten in der Bürgerschaft und unzähligen gesammelten Unterschriften für die Volkspetition gegen das Kohlekraftwerk. (...)
Frage von Iris B. • 18.12.2007
Antwort von Henning Wiegers BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.01.2008 (...) Daher werde ich Moorburg nicht aufgeben, nur weil die Perspektiven schlecht sind und die politischen Mehrheiten andere zu sein scheinen. Insofern sehe ich zwar auch die akute und nachhaltige Bedrohung der Lebensqualität in Moorburg durch den Bau des Kohlekraftwerks, aber ich werde mein politisches Eintreten für Moorburg nicht vom Bau abhängig machen. Ich hoffe, dass Sie mit dieser Antwort etwas anfangen können und gehe weiterhin davon aus, dass das Wahlergebnis doch noch Einfluss auf die Perspektiven für Moorburg nehmen kann. (...)
Frage von Lothar M. • 18.12.2007
Antwort von Dorle Olszewski PIRATEN • 19.12.2007 (...) Auch ich finde die Ablehnung des Durchfahrtverbots für LKW über 3,5 t unverständlich. Die Begründung halte ich für menschenverachtend. (...)
Frage von Lothar M. • 18.12.2007
Antwort von Antje Brügmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 29.12.2007 (...) Auch mich hat die Ablehnung der Behörden zu unserem Anliegen, den Stockflethweg und die angrenzenden Straßen vom Durchgangsverkehr - besonders im Hinblick auf den Kreisverkehrbau in Norderstedt - zu befreien, verärgert. Ich halte die Begründung für nicht den realen Bedingungen entsprechend und sehr bürokratisch. (...)