Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Carola Veit SPD • 02.01.2008 (...) Es handelt sich beim Gymnasium um eine Schulform, die eigentlich allenfalls für Viertel oder ein Drittel unserer Bevölkerung gemacht ist. Es ist aber so, dass 50 % - oder mehr der Eltern meinen, dies sei genau die richtige Schule für ihr Kind, wenn es sie nun schon einmal in der Form gibt, und das ist ja auch verständlich. (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Alexander-Martin Sardina CDU • 02.01.2008 (...) Der CDU-Senat hat mit seiner wegweisenden und modernen Schul- und Bildungspolitik dafür gesorgt, dass in Hamburg Kinder aller Eltrernhäuser vielfältige Bildungschancen haben. (...) Seitdem der CDU-Senat die Führung der Bildungspolitik übernommen hat, verwendet keiner ernsthaft pejorative Begriffe wie "Resteschule" für irgend eine Bildungseinrichtung. (...)
Frage von Ang K. • 02.01.2008
Antwort von Katja Husen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 08.01.2008 (...) Diese Neue Schule unterscheidet sich durch eine konsequente individuelle Förderung von den allermeisten heutigen Schulen. Indem es an den Schulen vielfältige Möglichkeiten gibt (Projektunterricht, Musik- und andere kreative Angebote, Sport) kann die Talente jedes einzelnen Kindes entdeckt und gefördert werden. (...)
Frage von Jörg Henry D. • 02.01.2008
Antwort von Kreszentia Flauger Die Linke • 05.01.2008 (...) die Partei DIE LINKE setzt sich klar dafür ein, die Hartz-IV-Gesetze abzuschaffen. (...) Deshalb wollen wir zum Beispiel, dass ein öffentlich geförderter Beschäftigungssektor mit tariflich bezahlten, sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen statt 1-Euro-Jobs aufgebaut wird. (...)
Frage von Jörg Henry D. • 02.01.2008
Antwort von Wolfgang Jüttner SPD • 02.01.2008 (...) Bis dies umgesetzt ist, werde ich mich dafür einsetzen - falls die SPD am 27. Januar 2008 stärkste Partei wird -, dass das Land einen Sozialfonds für die Kinder aus einkommensschwachen Familien für die Bezuschussung von Schulessen, Fahrtkosten, usw. einrichtet. (...)
Frage von Jörg Henry D. • 02.01.2008
Antwort von Rolf Geffken Die Linke • 03.01.2008 (...) Sie ist das unmittelbare Produkt der verfassungswidrigen Hartz IV Gesetzgebung, die den Eltern ein menschenwürdiges Existenzminimum verweigert. Sie ist aber auch das Ergebnis einer kinderfeindlichen Politik, die es Eltern generell erschwert Kinder in dieser Gesellschaft aufzuziehen und ins Leben zu begleiten. Dabei geht es nicht nur etwa darum, dass die Gesetzgebung selbst mit ihrem skandlösen "Grundbedarf" die Armut erzeugt und absichert. (...)