Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jürgen R. • 06.12.2007
Antwort von Ekin Deligöz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.12.2007 (...) Im Gegenteil scheint mir derzeit in der deutschen Öffentlichkeit eine sehr sehr positive Stimmung gegenüber Vätern vorzuherrschen, insbesondere, wenn sie auch nur im Geringsten fürsorglich sind. Ein stärkeres Engagement von Männern in der Familie liegt mir persönlich, aber auch meiner Fraktion sehr am Herzen. Sowohl Frau Heiliger wie auch die (autonomen) Frauenhäuser leisten wichtige und schwierige Arbeit. (...)
Frage von Jürgen R. • 06.12.2007
Antwort von Kornelia Möller Die Linke • 20.12.2007 (...) In den von Ihnen angesprochenen Streitigkeiten über Sorgerecht und Besuchszeiten ist es immer schwer, eine für alle Beteiligten gute und lebbare Lösung zu finden. Man kann pauschal aber nicht sagen, dass Väter mit Gewaltverbrechern auf eine Stufe gestellt würden. (...)
Frage von Jürgen R. • 06.12.2007
Antwort von Maria Eichhorn CSU • 21.12.2007 (...) Jede vierte Frau hat körperliche oder sexuelle Gewalt durch Ihren Partner erlebt. 50.000 Frauen flüchten sich jährlich in ein Frauenhaus. Damit sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache. (...)
Frage von Jürgen R. • 06.12.2007
Antwort ausstehend von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger FDP Frage von Hartmut W. • 06.12.2007
Antwort von Christian Wulff CDU • 17.12.2007 (...) Hierzu dient beispielsweise die Stärkung der Task Force Veterinärwesen oder der Ausbau des Kommunikations- und Informationssystems GeViN, um Missbräuche früher und transparenter begegnen zu können. Das Problem der Gammelfleischskandale besteht oftmals darin, dass Fleisch umdeklariert wird. Dieser Handlung kann aus meiner Sicht durch das Einfärben des Fleisches wirkungsvoll entgegengetreten werden. (...)
Frage von Wolfgang K. • 06.12.2007
Antwort von Guido Westerwelle FDP • 12.12.2007 (...) Ich stimme Ihnen zu: Die Menschen, die Vollzeit arbeiten, müssen von dem, was sie sich erarbeiten, ordentlich leben können. Die Bundesregierung beklagt, dass den Bürgerinnen und Bürgern nicht genug übrig bleibt. (...)