Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Renate Schmidt
Antwort 03.06.2008 von Renate Schmidt SPD

(...) ich möchte Sie auf die Antwort verweisen, die ich hier bei Abgeordnetenwtach bereits Frau Müller gegeben habe: Auch ich finde, dass das Cochemer Modell sehr sinnvoll ist, ich habe mich mehrfach positiv dazu geäußert, aber man kann es nicht gesetzlich vorschreiben, weil niemand gehindert werden kann, sein oder ihr Recht auch abweichend von so einer Mediation zu suchen. (...)

Portrait von Oskar Lafontaine
Antwort 05.10.2008 von Oskar Lafontaine BSW

(...) Oskar Lafontaine sieht den Begriff „Leistungsträger“ anders als CDU/CSU, SPD, FDP und Grüne. Eine alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, die zwei Minijobs hat und auf Leistungen nach ALG-II angewiesen ist, "leistet" mehr als z.B. ein Chef einer Pleitebank. (...)

Portrait von Caren Marks
Antwort 13.06.2008 von Caren Marks SPD

Sehr geehrte Frau Liebeck,

haben Sie vielen Dank für Ihre Anfrage über Abgeordnetenwatch. Bitte lassen Sie mir doch Ihre Adresse und Telefonnummer zukommen, damit ich mich mit Ihnen persönlich in Verbindung setzen kann.

Frage von Erich H. • 02.06.2008
Frage an Gregor Gysi von Erich H. bezüglich Recht
Portrait von Gregor Gysi
Antwort 06.06.2008 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Selbstverständlich habe ich auch mit der Verfassung der DDR argumentiert, gelegentlich auch mit Konventionen, wenn dies zum Verfahren passte. Die Benutzung solcher Argumente musste aber nicht dazu führen,dass das Gericht ihnen folgte. (...)

Portrait von Dirk Niebel
Antwort 10.06.2008 von Dirk Niebel FDP

(...) Viele bringen aber auch nicht die notwendige Qualifikation mit oder werden von den Arbeitsagenturen und Arbeitsgemeinschaften nicht genügend unterstützt, deshalb fordern wir seit Jahren, dass die Bundesagentur für Arbeit aufgelöst, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen auf ihre Effektivität überprüft und die Betreuung aller Arbeitsuchenden in kommunalen Jobcentern erfolgen soll, damit sie schneller in Beschäftigung vermittelt werden. Es gibt durchaus ein Recht auf Faulheit, aber es gibt kein Recht darauf, dass sie auf Kosten der Allgemeinheit ausgeübt werden kann. Wer Leistungen bezieht und arbeiten kann, der soll auch selbst zu seinem Lebensunterhalt beitragen. (...)