Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Prof. Dr. Egon T. • 01.06.2008
Antwort von Rainer Brüderle FDP • 21.07.2008 (...) In die Bundesrepublik importiertes Palm- und Sojaöl wird weiterhin vorrangig in geförderten Anlagen zur Stromerzeugung eingesetzt. Die Gestaltung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes muß aus Sicht der FDP ausschließen, daß die staatlich geförderte energetische Nutzung von Palm- und Sojaöl negative Wirkungen auf die tropischen Regenwälder als CO2-Speicher und Gebiete mit hoher biologischer Vielfalt hat. (...)
Frage von Martin H. • 01.06.2008
Antwort ausstehend von Wolfgang Schäuble CDU Frage von karin w. • 01.06.2008
Antwort von Monika Brüning CDU • 03.06.2008 (...) Ob die so genannte Ampelkennzeichnung dabei allerdings das geeignete Mittel ist, halte ich für fraglich. Im Verkehrsbereich mag sie hilfreich sein, aber zur Einteilung von Lebensmitteln in "gute" und "schlechte" ist sie nicht der Königsweg. (...)
Frage von Stefan W. • 01.06.2008
Antwort von Andreas Schmidt CDU • 19.06.2008 (...) Selbstverständlich bin ich für neue Wege der Bürgerbeteiligung, etwa über www.abgeordnetenwatch.de offen, welches vom Verein Mehr Demokratie e. V. (...)
Frage von Eleonore W. • 01.06.2008
Antwort von Herbert Schui Die Linke • 25.08.2008 (...) ich danke Ihnen sehr für Ihre Frage, denn ich betrachte den Antisemitismus als aktuelle und große Gefahr. Antisemitische Vorurteile sind weit verbreitet. Untersuchungen wie die des Bielefelder Sozialwissenschaftlers Wilhelm Heitmeyer, die unter dem Titel „Deutsche Zustände“ jährlich veröffentlicht wird, zeigen, dass eine erschreckend große Minderheit (zuletzt um die 17 Prozent) antisemitischen Aussagen zustimmt. (...)
Frage von Eleonore W. • 01.06.2008
Antwort von Michael Grosse-Brömer CDU • 03.06.2008 (...) Das Problem bei der Verfolgung von Straftaten im "World Wide Web" ist, dass das Netz, wie der Name schon sagt, ein weltweites ist. Das bedeutet in der Praxis, dass die Server, auf denen Seiten mit verbotenen Inhalten liegen, und dies gilt leider auch bei antisemitischer Propaganda, meistens nicht in Deutschland, sondern z.B. im Iran stehen. Auf die Inhalte dieser ausländischen Server haben weder die Bundesregierung noch unsere Strafverfolgungsbehörden ausreichenden Einfluss. (...)