Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jan Tibor Dr. L. • 09.06.2008
Antwort von Gisela Piltz FDP • 25.06.2008 (...) Es muss daher eine sorgfältige Grenze zwischen zulässiger und unzulässiger Einwirkung gezogen werden. Der enge Tatbestand der Abgeordnetenbestechung, der nur die Abstimmung im Parlament unter Strafe stellt, nicht aber die vorgeschaltete Willensbildung, schützt den Abgeordneten vor unlauteren Einflussnahmen und stützt gleichzeitig seine Unabhängigkeit als frei gewählter Abgeordneter. Wer "gekauft" worden ist, sich in einer bestimmten Weise zu entscheiden, wird sein Verhalten bis zur Schlussabstimmung im Parlament, wo sein Abstimmungsverhalten ja für jedermann sichtbar ist, durchhalten. (...)
Frage von Jan Tibor Dr. L. • 09.06.2008
Antwort von Hildegard Müller CDU • 11.06.2008 Sehr geehrter Herr Dr. Lelley,
Frage von Benjamin W. • 09.06.2008
Antwort von Gunther Krichbaum CDU • 10.06.2008 (...) Die Vorgänge bei der Deutschen Telekom sind derzeit Gegenstand staatsanwaltlicher Ermittlungen, weil strafrechtliche Verdachtsmomente vorliegen. Gerade diese Ermittlungen zeigen, dass die Behörden gegenüber illegalen Praktiken gerade auch bei der Datensicherheit sehr sensibel sind. (...)
Frage von K. Hilmar U. • 09.06.2008
Antwort ausstehend von Klaus W. Lippold CDU Frage von Brigitte S. • 09.06.2008
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.06.2008 (...) Bis zu 4,5 Millionen Irakerinnen und Iraker sind in- und außerhalb Iraks auf der Flucht. Wir waren gegen den Irakkrieg - aber das heißt nicht, dass wir uns jetzt einfach zurücklehnen und der humantiären Katastrophe untätig zusehen könnten. Deshalb hat die grüne Bundestagsfraktion einen Antrag vorgelegt, der eine deutliche Verstärkung der Hilfe für die Flüchtlinge fordert. (...)
Frage von Ingo B. • 09.06.2008
Antwort von Andrea Nahles SPD • 12.06.2008 (...) Und doch kann man die Beschlüsse einer Partei nicht auf einzelne Personen reduzieren. Es gibt sicher Situationen, in denen man sich mal von einzelnen Aussagen distanziert, aber eine Distanzierung von den von Ihnen genannten Personen lehne ich ab. (...)