Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Thomas Sattelberger
Antwort 03.07.2018 von Thomas Sattelberger FDP

(...) Die FDP-Bundestagsfraktion sieht die schwierige Situation, in der sich viele Weideschäfer derzeit befinden, und begrüßt, dass im Deutschen Bundestag über mögliche Lösungen debattiert wird. In dem genannten Antrag wird die Bundesregierung dazu aufgefordert, die Weidetierprämie zum 1. (...)

Frage von Michael S. • 21.06.2018
Frage an Nicole Gohlke von Michael S. bezüglich Umwelt
Portrait von Nicole Gohlke
Antwort 10.07.2018 von Nicole Gohlke Die Linke

(...) DIE LINKE unterstützt die Weidetierprämie nicht nur ausdrücklich, sondern hat sich als eine der ersten für ein gutes Leben für Schäferinnen und Schäfer eingesetzt. Unsere Fachpolitik verwies neben den schlechten Einkommen, die fehlenden Ausgleichszahlungen aufgrund selten vorhandener eigener Flächen auch regelmäßig auf die besorgniserregende Ausbildungssituation, die die Bundesregierung ihrerseits leider nicht beunruhigt. (...)

Portrait von Peter Aumer
Antwort 16.08.2018 von Peter Aumer CSU

(...) und 2. Säule in Deutschland auch ohne Weidetierprämie weiterhin eine gezielte und effektive Unterstützung des Schafsektors möglich. Im Rahmen der derzeitigen Verhandlungen zur GAP nach 2020 wird sich die Bundesregierung zudem dafür einsetzen, dass die Schäfer in ihrer wichtigen Funktion auch zukünftig angemessen unterstützt werden können. (...)

Portrait von Armin Schuster
Antwort 20.08.2020 von Armin Schuster CDU

(...) Für die Offenhaltung der großflächigen Weiden in unserer Raumschaft werden Weidetiere mit einem angepassten Beweidungsdruck benötigt.  (...)

Portrait von Eckhard Pols
Antwort 04.07.2018 von Eckhard Pols CDU

(...) Juni 2018 gegen den Antrag von Links- und Grünenfraktion gestimmt habe: Wir fördern als Bund die Schafhalter in der ersten Säule über entkoppelte, regional einheitliche Direktzahlungen. Die deutschen Schafhalter erhalten – anders als ihre Kollegen in anderen EU-Mitgliedstaaten - für jeden Hektar Dauergrünland denselben Betrag wie ein Ackerbauer für einen Hektar Ackerland. (...)