Sehr geehrter Herr Knörnschild,
für Ihre Zuschrift danke ich Ihnen.
Mich erreichen täglich zahlreiche Anfragen aus allen Wahlkreisen: ich bitte um Verständnis, dass ich nicht jedes einzelne Anliegen persönlich beantworten kann.
Sehr geehrter Herr Knörnschild,
für Ihre Zuschrift danke ich Ihnen.
Mich erreichen täglich zahlreiche Anfragen aus allen Wahlkreisen: ich bitte um Verständnis, dass ich nicht jedes einzelne Anliegen persönlich beantworten kann.
(...) Ein Thema was mich und meine Mitarbeiter sowohl in Berlin, als auch im Wahlkreis beschäftigen ist die Versorgung mit einem ordentlichen Internetzugang. Dass Breitbandversorgung von großer Bedeutung für die Zukunft gerade des ländlichen Raumes ist, bedarf - denke ich - keiner näheren Erläuterung. Da wir in unserer Region hohe Berge und tiefe Täler haben und es häufig nicht mal ordentliche Mobilfunkverbindungen gibt, hilft uns bei dieser Problematik LTE nicht wirklich weiter. (...)
(...) Die Sorge, dass die Freizügigkeit der Arbeitnehmer aus osteuropäischen EU-Ländern zu Verwerfungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt führen wird, hört sich zunächst (fast) einleuchtend an. Ich möchte Ihnen an dieser Stelle aber auch hier die Angst vor einer sog. (...)
(...) bitte haben Sie Verständnis, dass Herr Lindner nicht die Kapazität hat, die zahlreichen Fragen aus dem Fachbereich anderer Abgeordneter zu beantworten. Für das von Ihnen genannte Thema ist Herr Johannes Vogel MdB zuständig, der Arbeitsmarktpolitische Sprecher der FDP-Bundestagfraktion. (...)

(...) Als regierungstragende Fraktion unterstützen wir das Energiekonzept der Bundesregierung, auf das ich verweise; Teil dessen sind u.a. die Atomgesetznovellen der vergangenen Woche. (...)
(...) Der Sachverständigenrat für Umweltfragen hat einen guten Vortrag ausgearbeitet zu den negativen Folgen der Laufzeitverlängerung auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. ( http://www.umweltrat.de ) Die Frage der Störfallwahrscheinlichkeit von AKW steht nicht im Vordergrund. Diese Zahlenspielerei ist ohnehin schwer nachvollziehbar, weil durch Eingabe veränderter Rahmenbedingungen gleich völlig andere Ergebnisse heraus kommen, die nicht überprüfbar sind. (...)