
(...) In der Tat ist es so, dass in den kommenden Jahren nicht nur in meinen Augen der soziale Wohnbau dringend gefördert werden muss. Es darf dabei aber nicht zu einem Konflikt von Sozialer Gerechtigkeit und Ökologie kommen. (...)
(...) In der Tat ist es so, dass in den kommenden Jahren nicht nur in meinen Augen der soziale Wohnbau dringend gefördert werden muss. Es darf dabei aber nicht zu einem Konflikt von Sozialer Gerechtigkeit und Ökologie kommen. (...)
(...) Wenn Sie sich unser Wahl- und Grundsatzprogramm sowie unsere Aussagen im Wahlomat und ähnlichen Wahlprüfsteinen durchlesen, werden Sie dies erkennen. Es gibt keinerlei Anhaltspunkte, warum die Tierschutzpartei als " rechte Partei" bezeichnet werden sollte. (...)
(...) Sicherlich gibt es gute und auch begründete Argumente, das Nutz und Schlachtvieh durch die sogenannte Markierung ein für den Verbraucher letztendlich qualitatives Schnitzel auf dem Teller verspricht. Deswegen meine erste Forderung: Zwangsmarken mit Aufessen! (...)
(...) 10 Jahren müssen aufgrund der neuen Viehverkehrsverordnung auch Schafe und Ziegen individuell gekennzeichnet werden. Ohrmarken führen bei diesen Tierarten zu den von Ihnen genannten Problemen. An Gehölzen (im Gebüsch) und an Drahtzäunen werden Ohrmarken leicht ausgerissen. (...)
(...) Die Pflicht zur Kennzeichnung ergibt ja auch Sinn. Ihrem Anliegen, den Schmerz für Tiere dabei so gering wie möglich zu halten, stimme ich jedoch zu. Wenn dies durch die Transponder möglich ist, sollte man das natürlich ernsthaft prüfen. (...)