(...) Die Union möchte Eigenheimförderung betreiben und es Familien ermöglichen, frühzeitig eigenen Wohnraum zu schaffen, auch im Hinblick auf die Altersvorsorge. Das Baukindergeld ist mehr als Instrument der Familien-, als eines der Baupolitik zu sehen. (...)
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(...) Diese Tendenz wird sich durch die demografische Wende in den kommenden Jahren und Jahrzehnten noch dramatisch verschärfen. Eine allgemeine Anhebung des Rentenniveaus ist daher unverantwortlich gegenüber den kommenden Generationen. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Frage, mit der Sie einen zentralen Punkt des Rentenkonzepts der SPD ansprechen. Unsere Ziele sind die Stabilisierung des Rentenniveau bei 48% und der Beiträge bei 22%, die Einführung einer Solidarrente, die langjährigen Beitragszahlern ein Rentenniveau garantiert, dass mindestens 10% über der Grundsicherung liegt und ohne Anhebung des Renteneintrittsalters. Das geht natürlich nicht, wenn man nicht konkrete Maßnahmen ergreift, um das auch zu finanzieren. (...)
(...) Doppelte Haltelinie bei Beitragssatz und Rentenniveau: In einem ersten Schritt wird das weitere Absinken des Niveaus der gesetzlichen Rente umgehend gestoppt und bis 2030 mindestens auf dem heutigen Niveau von 48 Prozent stabilisiert. Um Überlastungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu vermeiden, wird der paritätisch gezahlte Beitrag nicht über 22 Prozent steigen. (...)
(...) Riester-Renten) ebenfalls von großer Bedeutung für eine nachhaltige und gute Altersversorgung. Unser Ziel bleibt es weiterhin, Altersarmut zu vermeiden. Sollte sich vor dem Jahr 2030 aufgrund der Empfehlungen der Kommission Handlungsbedarf bei der betrieblichen oder privaten Vorsorge ergeben, werden wir die (...)
(...) haben Sie vielen Dank für Ihr Interesse. Wir Freie Demokraten wollen die Altersvorsorge nach dem Baukastenprinzip organisieren. Denn das Praktische an Bausteinen ist, dass man sie immer wieder neu und vielseitig kombinieren kann. (...)