Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Johannes B. • 01.09.2017
Antwort von Dierk Timm SPD • 07.09.2017 (...) vielen Dank für Ihre Frage, mit der Sie einen zentralen Punkt des Rentenkonzepts der SPD ansprechen. Unsere Ziele sind die Stabilisierung des Rentenniveau bei 48% und der Beiträge bei 22%, die Einführung einer Solidarrente, die langjährigen Beitragszahlern ein Rentenniveau garantiert, dass mindestens 10% über der Grundsicherung liegt und ohne Anhebung des Renteneintrittsalters. Das geht natürlich nicht, wenn man nicht konkrete Maßnahmen ergreift, um das auch zu finanzieren. (...)
Frage von Friedrich K. • 01.09.2017
Antwort von Achim Post SPD • 18.09.2017 (...) Doppelte Haltelinie bei Beitragssatz und Rentenniveau: In einem ersten Schritt wird das weitere Absinken des Niveaus der gesetzlichen Rente umgehend gestoppt und bis 2030 mindestens auf dem heutigen Niveau von 48 Prozent stabilisiert. Um Überlastungen von Arbeitnehmern und Arbeitgebern zu vermeiden, wird der paritätisch gezahlte Beitrag nicht über 22 Prozent steigen. (...)
Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Antwort von Christoph Ploß CDU • 24.08.2017 (...) Riester-Renten) ebenfalls von großer Bedeutung für eine nachhaltige und gute Altersversorgung. Unser Ziel bleibt es weiterhin, Altersarmut zu vermeiden. Sollte sich vor dem Jahr 2030 aufgrund der Empfehlungen der Kommission Handlungsbedarf bei der betrieblichen oder privaten Vorsorge ergeben, werden wir die (...)
Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Antwort von Robert Bläsing FDP • 21.08.2017 (...) haben Sie vielen Dank für Ihr Interesse. Wir Freie Demokraten wollen die Altersvorsorge nach dem Baukastenprinzip organisieren. Denn das Praktische an Bausteinen ist, dass man sie immer wieder neu und vielseitig kombinieren kann. (...)
Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Antwort von Delphine Thiermann AfD • 10.09.2017 (...) die Alternative für Deutschland strebt eine Rücknahme der durch die SPD verantworteten Riester-Gesetzgebung an. Die Riester-Gesetzgebung hat zur Aushöhlung des gesetzlichen Rentensystems geführt und dazu, dass private Vorsorge nicht zu erwartungsgemäß mehr Rente geführt hat. (...)
Frage von Jeanette S. • 21.08.2017
Antwort von Anja Hajduk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.08.2017 (...) Seit 2004 sind alle Versorgungsbezüge aus der betrieblichen Altersvorsorge beitragspflichtig. In der Ansparphase gibt es jedoch nach wie vor eine Ungleichbehandlung: wenn die Arbeitnehmerin die Prämien aus ihren Nettoeinkommen bedient, werden diese voll verbeitragt und sind nicht, wie im Falle der Zahlung aus dem Bruttolohn, bis zu 4 Prozent der Beitragsbemessungsgrenze beitragsfrei. (...)