Diese Frage ist derzeit gleich in doppelter Hinsicht relevant. Einerseits liegt der Beschluss des Bundeshaushalts 2024 und die damit verbundene Debatte um Agrarsubventionen nicht lange zurück. Andererseits stehen wir kurz vor der Wahl des Europäischen Parlaments.
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Subventionen in der Landwirtschaft betrachten wir nicht als bloße finanzielle Hilfen, sondern als notwendigen Ausgleich für gesellschaftlich gewünschte Leistungen, die nicht durch die Marktpreise abgedeckt werden.
Die CDU/CSU im Europaparlament und in der EVP haben sich stets für die Interessen der Junglandwirte eingesetzt.
Erfolgreicher Umwelt- und Artenschutz sowie die notwendige Transformation können nur gelingen, wenn wir alle gesellschaftlichen Gruppen in den Gestaltungsprozess miteinbinden und sie in der Umsetzung der notwendigen Maßnahmen unterstützen. Das gilt besonders auch für die Landwirtschaft.
Weiterhin wurden die Bürgerinnen und Bürger durch die Einführung einer von Ihnen angesprochenen Strom- und Gaspreisbremse entlastet. Auch dafür hat sich die SPD-Bundestagsfraktion eingesetzt. Wir werden auch weiter für Entlastungen der hartarbeitenden Menschen in unserer Gesellschaft kämpfen. Eben das bedeutet soziale Gerechtigkeit.
Wir bevorzugen keinen Zweig der Landwirtschaft