Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 14.06.2018

(...) Die Aussetzung des Wehrdienstes 2011 in Deutschland bedeutete zwangsläufig auch das Ende des Zivildienstes in seiner bisherigen Form als Wehrersatzdienst. An dessen Stelle wurde der Bundesfreiwilligendienst eingeführt. (...)

Portrait von Katarina Barley
Antwort von Katarina Barley
SPD
• 04.07.2018

(...) Seit den neunziger Jahren wurde die allgemeine Wehrpflicht immer mehr in Frage gestellt, da die Freistellungen vom Wehrdienst zunahmen und der Wandel zur Einsatzarmee ausgebildeter Spezialisten folgte. Man strebte fachsichere Streitkräfte an, die modern ausgerüstet, voll einsatzbereit und schnell verlegbar sein sollten. (...)

Portrait von Jürgen Trittin
Antwort von Jürgen Trittin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 26.07.2018

(...) Um mehr jungen Menschen diese Möglichkeit zu eröffnen, fordern wir, dass die Zahl der Freiwilligendienstplätze auf 200.000 erhöht wird. Den Freiwilligen wollen wir ein persönliches Coaching mit Angeboten zur Berufsfindung, Ausbildung und Studienplanung geben. (...)

Portrait von Bettina Hagedorn
Antwort von Bettina Hagedorn
SPD
• 03.07.2018

(...) Dazu gehört auch das von Ihnen angesprochene Baukindergeld. Hierfür haben die Koalitionsfraktionen im Haushalt 2018 die Einführung des Baukindergeldes mit einem Volumen von fast 1,8 Milliarden Euro für die nächsten 10 Jahre beschlossen. Damit leisten wir einen sehr guten Beitrag für die finanzielle Unterstützung der Eigentumsbildung von Familien. (...)

Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 05.07.2018

(...) Zu ihren konkreten Rückfragen kann ich Ihnen mitteilen, dass der unabhängige Beauftragte für sexuellen Kindesmissbrauch in der letzten Sitzung des Familienausschusses zu Gast war und ich ihn auf das Thema ansprechen konnte. Er bestätigte, dass es keine Ausstiegsprogramme für Opfer ritueller Gewalt gebe und die Zeugenschutzprogramme hierfür häufig nicht ausreichen. (...)

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