(...) vielen Dank für Ihre Frage. Wir verweisen auf unsere Antwort auf die Frage von Frau Wessels vom 22. August. (...)
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Die Bundesregierung sollte im Umgang mit Bolsonaro deutlich machen, dass sie das naturzerstörende Verhalten der brasilianischen Regierung nicht duldet. Ein erster Schritt wäre getan, indem Gelder, die zum Schutz des Regenwaldes gedacht waren, aber nicht für diesen Zweck genutzt wurden, nicht mehr fließen.
(...) Im Hinblick auf die aktuellen verheerenden Waldbrände in den Amazonas/Brasilien hat die Bundesregierung die Initiative Frankreichs, das Thema auf dem G7-Gipfel in Frankreich (August 2019) prominent zu behandeln, unterstützt. Auf dem G7-Gipfel hat man die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf die Brände in den Amazonas lenken können. (...)
(...) Über Wahlwerbung läßt sich trefflich streiten! Neben Zuschriften wie der Ihren bekomme ich auch jede Menge wütender Briefe, ob die Bündnisgrünen jetzt weite Teile des Landes einfach kampflos den Rechten überlassen wollten, da in der Region xy gar keine grünen Plakate hingen. Ich denke, eine gewisse Grundabdeckung ist für die Wahrnehmbarkeit einer Partei erforderlich. (...)
(...) Das zusammen signalisiert: Zur notwendigen Erneuerung von Brandenburg gehört eine Tierhaltung mit gesetzlichen Rahmen- und Förderbedingungen, die tierquälende Halteverhältnisse möglichst ausschließen. Und um u.a. (...)
(...) Wir Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sind dabei der Meinung, dass es verbindliche Vorgaben und verpflichtende Regeln zur Einhaltung der Ziele gibt. Dazu gehört für uns unter anderem, einen CO2-Preis mit Mindestanforderungen einzuführen, die Kraftfahrzeugsteuer stärker an den CO2-Ausstoß anzupassen, den Flugverkehr stärker zu besteuern, den Bahnverkehr zu fördern und dafür zu sorgen, dass klimaschädliche Ölheizungen alsbald möglich ersetzt werden. Ich bin mir sicher, dass unsere Vorstellungen in großer Zahl ins Klimaschutzgesetz einfließen werden. (...)