Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Matias K. • 17.02.2020
Antwort von Annalena Baerbock BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 17.02.2020 (...) Strom aus Erneuerbare Energien ist schon heute günstiger als aus neuen Atom-, Kohle- oder Gaskraftwerken. Mit der EEG-Umlage ist für jeden Stromverbraucher transparent sichtbar, was er für den Ausbau der Erneuerbaren und den Klimaschutz leistet, während Angaben für die Atommüll-Lagerung oder die Rekultivierung der Tagebaue und Klimaschäden bei der Kohle auf der Stromrechnung fehlen. (...)
Frage von Bernd G. • 21.08.2019
Antwort von Annalena Baerbock BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 04.09.2019 (...) Tatsächlich aber sind Produktion und Nachfrage häufig zeitlich verschoben – das Produktionsmaximum von Solaranlagen ist z.B. mittags erreicht, während die Nachfrage von Haushalten tendenziell morgens und abends steigt. Für den Ausgleich dieser Überangebote bzw. (...)
Frage von Bernd H. • 08.02.2019
Antwort von Omid Nouripour BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.06.2019 (...) Bei der BerechnunBei der Berechnung der Tarife ging Ölgesellschaft „Naftogaz Ukrajiny“ von dem Szenario einer fast vollständigen Beladung der Kapazitäten des Gastransportsystems der Ukraine an den Eintrittspunkten in die EU auserücksichtigung der Durchleitung von Gas in Höhe von 141 Milliarden Kubikmetern pro Jahr, was dem tatsächlichen Transitvolumen im Jahr 1998 entspricht. Basierend auf diesem Szenario betragen die geschätzten durchschnittlichen Transitkosten durch das Territorium der Ukraine für den neuen Regulierungszeitraum etwa 2,17 USD pro Tausend Kubikmeter Erdgas pro 100 km (ink. (...)
Frage von Birgitt M. • 12.09.2018
Antwort von Erna-Kathrein Groll BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.09.2018 (...) Durch eine faire Lastenverteilung und transparente Kosten der Energiepreise, bei der Lasten und Nutzen gerecht verteilt sind und soziale Belange berücksichtigt werden, wollen wir den Umbau in der Energiepolitik sozial und ausgewogen gestalten und insbesondere mit einer vorausschauenden Wohnungspolitik flankieren. So stellen wir sicher, dass energetische Modernisierungen nicht zur Verdrängung aus städtischen Quartieren missbraucht werden und auch Menschen mit kleinerem Einkommen in energetisch hochwertigem Wohnraum leben können. (...)
Frage von Reiner G. • 02.02.2018
Antwort ausstehend von Mario Pecher SPD Frage von Michael K. • 20.07.2016
Antwort von Thomas Marwein BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.05.2017 (...) Bis sie sich auf dem Markt als Flexibilitätsoption durchsetzen können, wird es deshalb wohl noch einige Jahre dauern. Bis dahin sind in der Forschung zu Stromspeichermöglichkeiten noch viele Fortschritte zu erwarten. Deshalb sollte heute noch nicht festgelegt werden, auf welche Art der Strom idealerweise gespeichert wird. (...)