(...) Ich werde die Verhandlungen mit großer Aufmerksamkeit im Umweltausschuss begleiten und mich dafür einsetzen, dass das Prinzip "Verursacher zahlt" besser umgesetzt wird – Wasserwerke und VerbraucherInnen bezahlen aktuell die Kosten der Überdüngung, die nicht nur die Trinkwasser-Aufbereitung erschwert und gesundheitliche Risiken birgt, sondern auch unsere Umwelt erheblich belastet. (...)
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(...) die AfD hat gleich mehrere Lösungsansätze für eine sichere Trinkwasserversorgung. (...)

(...) Die Einzelablesung wird auf den Wasserlieferanten verschoben (im Märkischen Viertel wären das erhebliche Kosten). Im allgemeinen ist der Wasserverbrauch in einem Mehrfamilienhaus größer als die Summe der Einzelverbräuche. Es gibt noch Wasserverbrauch der alle Mieter betrifft, z.B. Reinigung oder Gartenanlagen bewässern usw. (...)

Es gibt nur Verträge zwischen Hausbesitzer-oder Verwalter. Der Aufwand (...)
(...) 2 und 3 NMV). Wird der Wasserverbrauch durch Wasseruhren festgestellt, muss der Vermieter den in Ansatz gebrachten Verbrauch darstellen und den Rechenvorgang, der zu den in der Abrechnung genannten Kostenbeträgen führt. Geschieht dies nicht, ist eine Abrechnung hinsichtlich dieser Position nicht fällig (AG Leverkusen v. (...)
(...) Ich habe mit den BWB gesprochen und kann Ihnen nun folgende Antwort geben. Dass in Berlin der Hausanschluss und nicht der Wohnungsanschluss abgerechnet wird, ist „historisch gewachsen“ und hat viele Gründe. Die BWB sind Eigentümer der Leitung bis zum jeweiligen Anschluss und damit auch bei Schäden verantwortlich. (...)