Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Barbara M. • 05.04.2019
Antwort von Hannah Neumann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 18.04.2019 (...) Europa muss seinen humanitären und völkerrechtlichen Verpflichtungen gerecht werden –konsequent und ausnahmslos, auch im Mittelmeer. Daher kommt das tausendfache Sterben der Geflüchteten einer Bankrotterklärung an die Menschenrechte gleich und darf so nicht weiter hingenommen werden. Kurzfristig wollen wir GRÜNE mit der EU und ihren Mitgliedsstaaten eine europäische, zivile Seenotrettung aufbauen; finanziert von den Mitgliedsstaaten der EU. (...)
Frage von Tatjana P. • 04.04.2019
Antwort von Claudia Haydt Die Linke • 14.04.2019 Ich unterstütze das Anliegen der über 250 Nichtregierungsorganisationen an die Kanzlerin mit voller Kraft. Die dort erhobenen Forderungen sind auch meine:
Frage von Juergen E. • 06.01.2019
Antwort von Helge Lindh SPD • 12.07.2019 (...) Bedauernswerterweise gibt es immer noch keinen dauerhaften Mechanismus zur Verteilung der Schiffsbrüchigen auf die EU-Mitgliedsländer. Es ist wichtig, dass sich möglichst viele, wenn nicht alle Mitgliedsstaaten an der Aufnahme Geflüchteter beteiligen. Daran arbeite ich über den Besuch auf der Seawatch hinaus im Innenausschuss und in der Parlamentariergruppe Seenotrettung. (...)
Frage von Kerstin K. • 01.01.2019
Antwort von Stefan Schwartze SPD • 30.01.2019 (...) Die Hilfsorganisation Sea-Watch hat nun den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte angerufen. Sie argumentiert, dass die EU-Staaten Seerecht ignorieren und Seenotrettung von EU-Verhandlungen abhängig gemacht würde. (...)
Frage von Jürgen M. • 20.11.2018
Antwort von Ottmar von Holtz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 11.12.2018 (...) Dort finden auch die meisten Seenotrettungseinsätze ziviler Organisationen statt. (...) Auch müssen die Vorgaben der Genfer Flüchtlingskonvention eingehalten werden. (...)
Frage von Thomas S. • 30.07.2018
Antwort von Ute Vogt SPD • 01.08.2018 (...) Die Versammlung des Europarates zeigt sich solidarisch mit den Seenotrettungen und verurteilt die aktuellen Hassreden. Die Versammlung mahnt zudem unmissverständlich die Verpflichtung der Mitgliedsstaaten zur Hilfe an. (...)