(...) Wir Freie Demokraten fordern mehr Marktwirtschaft und einen technologieoffenen Ansatz, um Mobilität und Klimaschutz, aber auch nachhaltige Entwicklung und Einhaltung der Menschenrechte in rohstoffreichen Ländern zusammenzubringen. So ist es sinnvoll, auch auf den Verbrennungsmotor zu setzen, beispielsweise in Kombination mit synthetischen Kraftstoffen, die klimaneutral herstellbar sind - übrigens auch in Entwicklungsländern mit großer Fläche und hoher Energieverfügbarkeit (Sonne, Wind und gegebenenfalls Geothermie). Es ist Aufgabe der Politik, geeignete und verlässliche Rahmenbedingungen dafür zu setzen. (...)
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(...) Erst bei sehr langer Lebensdauer wirkt sich Elektromobilität positiv auf die CO2-Bilanz aus. Zunächst müssen wir technologieoffene Förderung betreiben und Elektromobilität ist nur eine Säule - und der Bereich Verkehr generell. Zudem muss grundsätzlich Umweltzerstörung ausgeschlossen sein - dies lässt sich in Regionen mit fragiler Staatlichkeit schwerer durchsetzen, das ist richtig. (...)
Wir unterstützen nur begrenzt die Elektromobilität, weil sie im Vergleich zum Verbrennungsmotor weniger ökologischen Schaden anrichtet. Die Lösung ist es aber nicht.
(...) von meinem Wahlkreis Erlangen nach Berlin und umgekehrt fahre ich immer mit dem Zug. Dies war auch schon vor Fridays for Future so. (...)
(...) da ich kein zu 100% qualifiziertes Statement zu diesem Sachverhalt geben kann möchte ich sie an meinen Parteifreund Uwe Große Wortmann weiterleiten. Dieser ist Vorsitzender der FDP Michendorf uwe.grosse-wortmann@fdp-michendorf.de (...)
(...) Ich sehe die Deponie angesichts der Lage in einem naturschutzfachlich sensiblen Gebiet und der Betroffenheit der Anwohner kritisch. An der Errichtung neuer Bauschuttdeponien in Brandenburg wird wohl kein Weg vorbeiführen – aber es sollte ein übergreifendes Verfahren geben, um die am wenigsten problematischen Standorte nach objektiven Kriterien zu ermitteln. Dazu müsste sich der Abfallwirtschaftsplan des Landes äußern, der gerade überarbeitet wird. (...)