Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Nils R. • 23.04.2015
Antwort von Kirsten Wiese BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 09.05.2015 (...) mit der Groner Düne und „Problembezirken“ im Bremer Norden sprechen Sie ein gewichtiges Problem dieser Stadt an. Warum die landeseigene GEWOBA – Aktiengesellschaft Wohnen und Bau in der Groner Düne den Wohnungsbestand dort letztlich nicht ganz oder teilweise in 2014 gekauft hat, kann ich nicht beurteilen. Meines Wissens nach hat die Gewoba gegenüber dem früheren Eigentümer ihr Interesse bekundet und im Bieter-Verfahren mitgeboten. (...)
Frage von Inge W. • 23.04.2015
Antwort von Mehmet Sirri Acar SPD • 25.04.2015 (...) Damit der Wohnungsmarkt ausreichend Angebote für alle Einkommensgruppen bieten kann, muss der Bund die Länder und Kommunen bei diesem Kraftakt unterstützen. Es gilt dabei nicht nur den Neubau von Wohnungen im Blickfeld zu behalten, sondern auch den Augenschein auf Wohnungen mit Sozialbindungen zu legen. (...)
Frage von Jens S. • 23.04.2015
Antwort von Jens Böhrnsen SPD • 04.05.2015 (...) ich habe gesagt, das Kindeswohl steht über dem Haushalt. Das war auch eine Lehre aus dem traurigen Fall Kevin. (...)
Frage von Walter G. • 23.04.2015
Antwort von Ute Treptow Die PARTEI • 23.04.2015 (...) Freibier in der Wahlnacht in Ehrensache für uns. Einfach in unsere Parteizentrale im lloydhof kommen und dort wird dann die Machtübernahme gefeiert. (...)
Frage von Nico M. • 23.04.2015
Antwort von Tobias Meis Die PARTEI • 25.04.2015 (...) Ich werde mich dafür einsetzen dass jeder Bremer von der Arbeit, die er verrichtet auch leben kann, denn Arbeit, egal welche, muss sich wieder lohnen. Ich werde dafür sorgen, dass Bremer Schulabschlüsse wieder etwas wert sind und im bundesweiten Vergleich nicht hinterher hinken. (...)
Frage von renate m. • 23.04.2015
Antwort von Reinhard Schmitz PIRATEN • 26.04.2015 (...) Ich denke im Übrigen, dass die Finanzierbarkeit eine eigentlich nachrangige Fragestellung ist. Vorrangig ist, zuerst einmal eine Akzeptanz für die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens zu schaffen. Und da ist ein sehr dickes Brett zu bohren. (...)