Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Roland K. • 29.10.2017
Antwort von Gerhard Schick BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 02.11.2017 (...) Hierbei und auch in möglichen Koalitionsverhandlungen fühlen wir uns an unser Wahlversprechen gebunden und werden uns für ein "gerechtes Steuersystem, in dem alle entsprechend ihrer finanziellen Leistungsfähigkeit zu einer intakten und funktionierenden Gesellschaft beitragen" einsetzen. (...)
Frage von Guido L. • 23.10.2017
Antwort ausstehend von Florian Herrmann CSU Frage von Klaus Z. • 17.10.2017
Antwort von Cem Özdemir BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 24.07.2019 (...) Die Aufteilung der Ministerien war Teil der Sondierungsverhandlungen, zu deren Abschluss es nie kam. Denn einer ist vor der Verantwortung davongerannt und hat es verlindnert. (...)
Frage von Leonard F. • 23.09.2017
Antwort von Nils Bassen Die Linke • 01.10.2017 (...) Natürlich sind im Fundament die Grünen und die SPD auch eher linke Parteien, doch wird das an vielen Punkten schnell vergessen. Wenn man sich dabei nur die Politik zu Fracking anschaut oder die Bildungsgerechtigkeit ist es wichtig, dass es einen anderen Kurs gibt. (...)
Frage von Britta U. • 14.09.2017
Antwort von Peter Heilrath BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 22.09.2017 (...) Zum anderen: Es ist nahezu ausgeschlossen, dass die ÖDP in den Bundestag kommt. Sie hätten in dem Fall Ihre Stimme quasi verschenkt und hätten keinen Einfluss auf die Zusammensetzung des Bundestages genommen. (...)
Frage von Matthias J. • 11.09.2017
Antwort von Matthias Ebner Tierschutzpartei • 11.09.2017 (...) Ich bevorzuge Szenario c: Die Grünen werden so oder so in den Bundestag einziehen. Gleichzeitig macht den Grünen und den restlichen Etablierten aber ein weiterer deutlicher Zuwachs an Stimmen für die Tierschutzpartei deutlich, dass sie nicht so weiter machen können wie bisher, wenn sie nicht immer mehr Stimmen an uns verlieren wollen. Daher setzen sie sich in den nächsten 4 Jahren ein klein wenig mehr für unsere Themen (alle wichtigen unserer Zeit) ein und machen ein kleines bisschen weniger Lobbypolitik. (...)