Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Mahmud K. • 22.09.2018
Antwort von Handan Özgüven SPD • 22.10.2018 (...) Meiner Meinung nach kann es nicht angehen, dass ein Wald zum Zwecke des Braunkohleabbaus gerodet wird. Braunkohle ist ein stark umweltverschmutzender Energieträger, weshalb ich einen Ausstieg befürworte. Allerdings müssen den im Braunkohleabbau Beschäftigten Perspektiven, zum Beispiel im Bereich der erneuerbaren Energien, geboten werden. (...)
Frage von Mahmud K. • 22.09.2018
Antwort von Angela Dorn-Rancke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.10.2018 (...) Wer Wald für Braunkohle abholzt, vergeht sich an der Zukunft des Planeten. Einen 12.000 Jahre alten Wald abzuholzen, um eine Energietechnik weiter zu füttern, deren Tage gezählt sind, ist absurd. Deshalb unterstützen wir die friedlichen Demonstrationen, die sich gegen die Rodung des Hambacher Forsts einsetzen. (...)
Frage von Linda L. • 22.09.2018
Antwort von Jens Koeppen CDU • 27.09.2018 (...) Die Revierplanung obliegt den einzelnen Bundesländern. Erst vor zwei Jahren bestätigte die damals regierende rot-grüne Landesregierung von NRW, dass die energiepolitische Notwendigkeit für den Braunkohleabbau weiterhin vorliegt und ebenso die Abbaugrenzen des Tagebaus. Weitere erteilte Genehmigungen wurden auch auf dem Rechtsweg geprüft und bestätigt. (...)
Frage von Bastian N. • 21.09.2018
Antwort von Stephan Brandner AfD • 27.09.2018 (...) Aus meiner Sicht spielen persönliche Befindlichkeiten in dieser Frage keine Rolle. Der Rechtsweg ist ausgeschöpft, die Abholzung beschlossene Sache. (...)
Frage von Felix M. • 20.09.2018
Antwort von Björn Simon CDU • 20.09.2018 (...) Ich gehe jederzeit gerne auf Ihr Anliegen und insbesondere das der Bürgerinnen und Bürger meines beheimateten Wahlkreises Offenbach ein, bitte allerdings höflich um Verständnis, dass ich dies nicht weiter auf dieser Plattform tun werde. (...)
Frage von Bernd K. • 14.09.2018
Antwort von Michael Finger ÖDP • 17.09.2018 (...) Der Wolf im Oberallgäu ist ein Sommerlochthema. Wird von einzelnen Lobbyisten populistisch ausgeschlachtet. (...)