
(...) In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass das Dublin-Verfahren Schwächen besitzt. Die Regelungen gingen vor allem zu Lasten von Ländern wie Italien und Griechenland. (...)
(...) In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass das Dublin-Verfahren Schwächen besitzt. Die Regelungen gingen vor allem zu Lasten von Ländern wie Italien und Griechenland. (...)
(...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Den Regelungen des Dublin-Abkommens steht die SPD kritisch gegenüber. Dass der Mitgliedstaat, den die Flüchtlinge zuerst betreten, sowohl für deren Asylverfahren als auch für ihre Unterbringung und Versorgung zuständig ist, führt zwangsläufig zu einer ungleichmäßigen Verteilung. (...)
(...) Wir Freie Demokraten wollen einen fairen Schlüssel für die Verteilung von Flüchtlingen in Europa durchsetzen. Um die Flüchtlingskrise zu meistern, braucht es die Beteiligung aller EU-Mitgliedstaaten. (...)
(...) Mit unhaltbaren Vorwürfen werden die NGOs, die immer in Abstimmung mit den italienischen Behörden handeln, diskreditiert. Das Scheitern von Menschlichkeit, das Scheitern der Europäischen Union in der Flüchtlingspolitik - für mich ist es unerträglich. (...)
(...) das Dublin-System ist ineffektiv, ungerecht und menschenunwürdig. Wir brauchen eine Abkehr vom derzeitigen Dublin-System. Geflüchtet sollen dort nach nach Schutz suchen können, wo sie familiäre Kontakte haben oder wo sie ggf. (...)
(...) DIE LINKE will die Folgen der kalten Progression beseitigen und fordert darüber hinaus eine sozial gerechte Steuerreform. Zentrale Eckpunkte sind dabei die Glättung des Tarifverlaufs bei der Einkommenssteuer .Wieder-einführung der Vermögenssteuer als Millionärssteuer ,eine Anhebung der Körberschaftssteuer auf 25 Prozent und die Abschaffung der Abgeltungssteuer bei Kapitalerträgen.Kapitalerträge müssen weider in der Höhe der persönlichen Einkommenssteuersätze besteuert werden. (...)