Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Marcus Weinberg
Antwort von Marcus Weinberg
parteilos
• 20.02.2020

(...) Die von Ihnen angebrachte Argumentation ist für uns nicht schlüssig, da sich die von Ihnen gewählten Zahlen nur auf die Zufahrten zur Hafenpassage beziehen. Sie haben Recht, in diesen Abschnitten ist nicht mit einer deutlichen Minderung des Verkehrsaufkommens zu rechnen. (...)

Portrait von Jens Kerstan
Antwort von Jens Kerstan
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 04.02.2020

(...) Damit das Umsteigen von PKW auf ÖPNV noch leichter wird und es auch bei der Verkehrswende gerecht zugeht, wollen wir das Preissystem im HVV weiterentwickeln. Die Verkehrswende kann nur im Zusammenspiel mit der Metropolregion gelingen. (...)

Frage von Torsten S. • 20.01.2020
Martin Bill (C) Henning Angerer
Antwort von Martin Bill
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 21.01.2020

(...) Aus unserer Sicht gehört die Innenstadt den Menschen und nicht den Autos. Wir wollen eine autoarme Innenstadt, in der es zwischen Ring 1 und Ost-West-Straße keinen Durchgangsverkehr mehr gibt und der Kernbereich der Innenstadt rund um den Jungfernstieg für die Hamburger*innen und ihre Gäste reserviert ist. Das bedeutet konkret, dass wir den Jungfernstieg ab Gänsemarkt stadteinwärts und ab Neuer Jungfernstieg stadtauswärts und bis zur Domstraße für den motorisierten Individualverkehr sperren wollen. (...)

Portrait von Dorothee Martin
Antwort von Dorothee Martin
SPD
• 21.01.2020

(...) Die Entwicklung ist deutlicher Ansporn und Zustimmung für unsere Angebotsoffensive im ÖPNV und dem Ziel, mit neuen U -und S-Bahnen, mit dem Ausbau des Bussystems, des Radverkehrs und auch des Fußverkehrs mit der Förderung von Elektromobilität und Wasserstoffantrieb die Verkehrswende in Hamburg zu realisieren. (...)

Portrait von Stephan Brandner
Antwort von Stephan Brandner
AfD
• 20.01.2020

(...) Die Verursachung eines Verkehrsstaus, infolgedessen andere Verkehrsteilnehmer Zeit verlieren oder körperliche Strapazen auf sich nehmen müssen, ist für die Betroffenen natürlich ärgerlich, wird jedoch aufgrund der geringen Belastung nicht vom Strafrecht erfasst, sondern kann lediglich eine Ordnungswidrigkeit darstellen. Nichtsdestotrotz sollte die Gesellschaft sich nicht mit der Situation abfinden, sondern konkret deutlich machen, dass derartige „Traditionen“ bei uns keinen Platz finden. (...)

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