Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Paul Ziemiak
Antwort 15.09.2017 von Paul Ziemiak CDU

(...) Ich halte diese Maßnahme in diesem bestimmten Fall grundsätzlich erst einmal für richtig. Denn erstens hat die EU-Kartellbehörde festgestellt, dass es sich nicht um verbotene Beihilfe handelt, wie die Konkurrenz behauptet und zweitens haben wir damit sichergestellt, dass es nicht zu einem Verkehrschaos gekommen ist und tausende deutsche Bürger nicht aus ihrem Urlaub heimkehren konnten.

Portrait von Paul Ziemiak
Antwort 15.09.2017 von Paul Ziemiak CDU

Zeitarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer Wirtschaft, die Flexibilität ist wichtig für unsere Unternehmen und unseren Wohlstand. Klar ist aber auch, dass das nicht zu Lasten der Arbeitnehmer gehen darf. (...)

Anwalt der Herzen
Antwort 28.08.2017 von Peter Weispfenning MLPD

(...) Ich bin darüberhinaus für den Kampf gegen das kapitalistische Lohnsystem, das alle Arbeiter ausbeutet. (...)

Portrait von Dirk Willing
Antwort 27.08.2017 von Dirk Willing MLPD

(...) Herr Dobrindt sollte zurücktreten. Nach dem Verursacherprinzip ist klar, dass die Kosten für die Bewältigung der enormen Gesundheitsgefährdung von den Automobilherstellern, ggf. ihren Topmanagern zu tragen sind. (...)

Antwort 20.09.2017 von Sabine von der Beck BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Leiharbeit darf nicht zum Lohndumping missbraucht werden können. Wenn Leiharbeit für die Abdeckung von Auftragsspitzen genutzt wird, sollte gesetzlich geregelt werden, dass die Leiharbeiterinnen und Leiharbeiter zusätzlich zu dem gleichem Lohn, wie ihn die Kolleginnen und Kollegen in festen Arbeitsverhältnissen erhalten, eine zusätzliche "Flexibilitätsprämie" erhalten. (...)

Portrait von Martina Stalleicken
Antwort 01.09.2017 von Martina Stalleicken MLPD

(...) 2002 hat die damalige SPD-Grüne-Regierung ein Gesetz zur Prostitution verabschiedet. Das Ergebnis: Deutschland ist zur europaweiten Drehscheibe geworden des sprunghaft angestiegenen Handels mit Frauen in der Zwangsprostitution, Prostitution ist rapide angestiegen, die Situation der darin arbeitenden Frauen kein Deut besser geworden. (...)