Frage von Ulrich O. • 13.07.2022

Antwort von Volker Wissing parteilos • 21.09.2022
Wir haben uns stattdessen auf wirksamere Maßnahmen zur CO2-Reduktion verständigt und die setzen wir um.
Wir haben uns stattdessen auf wirksamere Maßnahmen zur CO2-Reduktion verständigt und die setzen wir um.
Das generische Maskulinum ist nicht generisch. Es erzeugt im Kopf vor allem männliche Bilder. Eine inklusivere Sprache macht auch andere Gruppen sichtbar.
Derzeit ist kein flächendeckendes Verbot geplant.
Ich kann berichten, dass er dazu in engem Austausch mit der Stadtverwaltung steht, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen.
Das Bundesland Sachsen-Anhalt hat von der Fristverlängerung bis 2027 ebenfalls Gebrauch gemacht, da die Zielerreichung aufgrund von natürlichen Gegebenheiten verfehlt wurde.
Da unser Gesundheitswesen glücklicherweise nicht überlastet ist, gibt es keine Grundlage mehr für tiefgreifende Freiheitseinschränkungen