Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Thomas S. • 09.02.2023
Antwort von Thore Güldner SPD • 22.02.2023 Die amtsangemessene Alimentation wurde über das Niedersächsische Besoldungsgesetz (NBesG) im vergangenen Herbst geändert. Zum einen soll dadurch eine ausreichende Alimentation von Familien mit Kindern gewährleistet werden und zum anderen soll der Mindestabstand zur Grundsicherung in den unteren Besoldungsgruppen sichergestellt werden.
Frage von Uwe B. • 09.02.2023
Antwort von Volker Wissing parteilos • 16.06.2023 Die Festlegung dieser Preise obliegt nicht der Bundesregierung. Natürlich wollen wir allen Bürgerinnen und Bürgern bezahlbare Mobilität ermöglichen.
Frage von Johanna R. • 09.02.2023
Antwort von Johann Saathoff SPD • 10.02.2023 Angesichts der ausstehenden Anpassung des Bundesbesoldungsgesetzes an die Maßstäbe des BVerfG ab dem Jahr 2021 verzichtet der Bund gegenüber allen Besoldungs- und Versorgungsberechtigten des Bundes auf das Erfordernis einer haushaltsjahrnahen Geltendmachung wie auch auf die Erhebung der Einrede der Verjährung ab diesem Jahr.
Frage von Dino D. • 09.02.2023
Antwort von Andreas Neumann ÖDP • 09.02.2023 Je höher die Miete desto höher die Steuerabgabe
Frage von Brigitte B. • 09.02.2023
Antwort von Bärbel Bas SPD • 10.02.2023 Ja, um einen Antrag stellen zu können, muss ein Härtefall vorliegen. Berücksichtigt werden Rechnungen aus dem Zeitraum vom 01.01.2022 bis zum 01.12.2022, die im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen sind. Das bedeutet: Die Kosten müssen sich mehr als verdoppelt haben.
Frage von Klaus-Peter S. • 09.02.2023
Antwort von Christa Möller-Metzger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.12.2024 Bitte entschuldigen Sie meine späte Reaktion. Anna Gallina hat weiterhin meine volle Unterstützung.