Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Inge R. • 06.01.2011
Antwort von Norbert Geis CSU • 10.01.2011 (...) diese spezielle Praxis innerhalb des weiten Feldes der Sozialgesetzgebung ist mir neu. Ihren Unmut über die beschriebenen Abzweigungsanträge kann ich aber sehr gut nachvollziehen. Gerne werde ich überprüfen inwiefern dieses doch widersprüchlich anmutende Prozedere rechtens ist und wie den betroffenen Eltern geholfen werden kann. (...)
Frage von Inge R. • 06.01.2011
Antwort von Hans-Joachim Fuchtel CDU • 02.02.2011 Sehr geehrte Frau Rosenberger,
Frage von Inge R. • 06.01.2011
Antwort von Gabriele Molitor FDP • 08.02.2011 (...) Die unterschiedliche Behandlung zwischen den Leistungsberechtigten im SGB II und im SGB XII rechtfertigt sich durch die Systemunterschiede zwischen der Grundsicherung für Arbeitsuchende und der Sozialhilfe. Das SGB II wendet sich vornehmlich an einen erwerbsfähigen Personenkreis, der nur vorübergehend eine Unterstützung benötigt; es handelt sich um ein eher dynamisches System. (...)
Frage von Inge R. • 06.01.2011
Antwort von Silvia Schmidt SPD • 12.01.2011 (...) Insofern erwarte ich von der Regierung, dass sie diese Regelung revidiert, sonst findet der Gesetzentwurf nicht meine Zustimmung als Mitglied des Ausschusses für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages. Derzeit befindet sich das Vorhaben wie Sie wissen im Vermittlungsausschuss und meine Hoffnung ist es, dass die Länder eine Änderung möglich machen können, die wir als Minderheit im Bundestag nicht erzwingen konnten. (...)
Frage von Inge R. • 06.01.2011
Antwort von Maria Michalk CDU • 12.01.2011 (...) Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, dass die Regelbedarfsstufe 3 keine Neuerung der Reform darstellt. Die unterschiedliche Behandlung von Haushaltsangehörigen im SGB II- und SGB XII-Bezug gab es schon vorher. (...)
Frage von Inge R. • 06.01.2011
Antwort von Sigmar Gabriel SPD • 24.06.2011 (...) Die schwarz-gelbe Koalition legt die vereinbarte Protokollerklärung "Der Regelsatz für die Regelbedarfsstufe 3 wird mit dem Ziel, Menschen mit Behinderungen ab dem 25. Lebensjahr den vollen Regelsatz zu ermöglichen, überprüft." gänzlich anders aus als die SPD. (...)