Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Uwe Schulz
Antwort von Uwe Schulz
AfD
• 29.04.2019

(...) Aber Homosexualität ist keine Krankheit, und deshalb kann es auch keine     Therapie dagegen geben. Ein Verbot dieser Therapieform würde ich also unterstützen. (...)

Portrait von Hartmut Ebbing
Antwort von Hartmut Ebbing
FDP
• 16.10.2018

(...) Dass aber selbst der Weltärzteverband die Praktiken der “Homo-Heilung” als Verletzung der Menschenrechte bezeichnete und in den USA viele Staaten bereits diese fragwürdigen Behandlungsmethoden verboten haben, sollten wir in Deutschland zum Anlass nehmen, ein Verbot zu forcieren und so vor allem Jugendliche vor den psychischen Folgen solcher Behandlungen zu schützen. (...)

Thomas Heilmann lächelt in Nahaufnahme, der Hintergrund ist verschwommen.
Antwort von Thomas Heilmann
CDU
• 05.09.2018

(...) Die bisher unternommenen Schritte der Bundesregierung zur Prävention und Aufklärung sind ein guter Anfang. Dennoch bin ich der Auffassung, dass hier noch mehr unternommen werden muss. (...)

Portrait von Helge Braun
Antwort von Helge Braun
CDU
• 05.03.2019

(...) die Bundesregierung verurteilt jede Form von Homo- und Transphobie und wird entschieden darauf hinwirken, dass bestehende Diskriminierungen von gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften und von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Identität in allen gesellschaftlichen Bereichen beendet werden. (...)

Portrait von Florian Hahn
Antwort von Florian Hahn
CSU
• 28.08.2018

(...) Die Bundesregierung setzt beim Schutz insbesondere junger Menschen vor unangemessenen und gegebenenfalls für sie schädlichen Therapie- und Beratungsangeboten (insbesondere bei der sog. Konversionstherapie) auf die frühzeitige sachgerechte Aufklärung und Information. (...)

Cansel Kiziltepe
Antwort von Cansel Kiziltepe
SPD
• 12.10.2018

(...) Wir fordern Gesundheitsminister Jens Spahn daher auf, den Verantwortungen seines Ressorts nachzukommen und in Zusammenarbeit mit den Ländern und Ärztekammern diesen Scharlatanen Einhalt zu gebieten. Vor der Lobby religiöser Fundamentalisten zu kuschen und die Augen vor den seelischen Verletzungen, die aus dieser Pfuscherei resultieren, zu verschließen, wäre völlig inakzeptabel. (...)

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