Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Dagmar S. • 14.09.2018
Antwort von Valentin M. Kuby SPD • 14.09.2018 (...) Das lehne ich ab. Deshalb brauchen wir den Spurwechsel von Asylrecht zum Einwanderungsrecht und Menschen die eine Ausbildung gemacht habe sollen das Recht haben mindestens 2 Jahre in Deutschland zu arbeiten. (3 plus 2 Regel) Deutschland ist ein Einwanderungsland. (...)
Frage von Christof F. • 14.09.2018
Antwort von Michael Ott SPD • 17.09.2018 (...) Die BayernSPD strebt mittel- bis langfristig einen emissionsfreien Verkehr an, nicht nur in Städten oder Innenstädten, sondern überall im Freistaat. Schon aus Gründen der Stickoxid-Belastung ist es wichtig, dass das in den Städten schneller passiert. (...)
Frage von Christof F. • 14.09.2018
Antwort von Andreas Baier BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 14.09.2018 (...) die autofreie Innenstadt ist eine Vision, die ich komplett teile. (...)
Frage von Christof F. • 14.09.2018
Antwort von Martin Engelbert Blasi FREIE WÄHLER • 23.09.2018 (...) der Verkehr innerhalb des mittleren Rings sollte drastisch reduziert werden. (...)
Frage von Christof F. • 14.09.2018
Antwort von Klaus von Birgelen ÖDP • 02.10.2018 (...) Um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen muss das ganze ÖPNV-Netz ausgebaut und deutlich attraktiver gemacht werden: Nord- + Süd-S-Bahn-Ring, 10-min.Takt, 3-gliedrige Züge in Stoßzeiten, automatischer Auffahrschutz, Bahnsteig-Schleusen im S-bahntunnel zu Reduktion der Störungen, Materialverbesserung, Engpaßbeseitigung, Lückenschlüsse, P+R-Umsteigepunkte möglichst nach draußen verlagern = all das wäre insgesamt günstiger, schneller und leistungsfähiger, als das Milliardengrab 2. (...)
Frage von Christof F. • 14.09.2018
Antwort von Ludwig Hartmann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 10.10.2018 (...) Meiner Meinung nach, braucht eigentlich niemand innerhalb des Mittleren Rings in München das Auto, wenn man von Anwohnern, Lieferverkehr und Dienstleistern absieht. Ohne Auto könnte der Straßenraum wieder als öffentlicher Raum den Anwohnern, Radfahrern und Fußgängern zurückgegeben werden. (...)