Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Andreas F. • 16.06.2015
Antwort von Burkhard Blienert SPD • 19.06.2015 (...) Bereits im Bundestagswahlkampf 2013 habe ich mich klar zum Thema Fracking positioniert und stehe auch heute noch dazu, dass für mich der Schutz der Umwelt, der Gesundheit sowie des Trinkwassers absoluten Vorrang vor anderweitigen Interessen hat. Ich unterstütze die deutliche Position unserer Ministerpräsidentin, Hannelore Kraft, die sich mehrfach eindeutig gegen Fracking in Nordrhein-Westfalen ausgesprochen hat. (...)
Frage von Andreas F. • 16.06.2015
Antwort von Carsten Linnemann CDU • 18.06.2015 Sehr geehrter Herr Foterek,
Frage von Sigrid L. • 16.06.2015
Antwort von Anette Kramme SPD • 24.06.2015 (...) Als SPD-Bundestagsfraktion versuchen wir, ein Komplettverbot von unkonventionellem Fracking zu erreichen. Als Kompromiss wären wir bereit, nach einem gewissen Zeitraum die bis dahin gewonnenen Erkenntnisse nochmals zu überprüfen. (...)
Frage von Dorothea Momtahan g. • 16.06.2015
Antwort von Dirk Heidenblut SPD • 17.06.2015 (...) Ich halte das unkonventionelle Fracking, wie wir es z.Bsp. aus den USA kennen, für eine unkalkulierbare, der Umwelt in höchstem Maße schädliche Technik und setze mich daher für ein umfassendes Verbot ein. Das Verbot sollte aus meiner Sicht bundesweit gelten, Sie haben aber recht, für das Ruhrgebiet gilt dies ganz sicher in besonderem Maße. (...)
Frage von Dorothee K. • 16.06.2015
Antwort ausstehend von Petra Hinz SPD Frage von Elke Ü. • 16.06.2015
Antwort von Sabine Dittmar SPD • 14.07.2015 (...) Für die SPD ist klar, dass der Schutz des Trinkwassers absoluten Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen genießen muss. Unkonventionelles Fracking zur Förderung von Schiefer- und Kohleflözgas zu wirtschaftlichen Zwecken ist derzeit nicht verantwortbar. Ob unkonventionelles Fracking überhaupt eine Option in einiger Zeit sein kann, muss auch an Hand von wissenschaftlich begleiteten Probebohrungen sorgfältig und transparent geprüft werden. (...)