Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Klaus T. • 18.08.2013
Antwort von Manuel Höferlin FDP • 28.08.2013 (...) vielen Dank für Ihre Nachricht. Über den vorliegenden Fall - der nicht gesendete "Dunk den Herrn"-Beitrag - kann man verschiedener Auffassung sein. Ob ein umstrittener Beitrag gesendet werden kann oder die Sendung auf dem Klagewege unterbunden wird, entscheidet üblicherweise ein Gericht. (...)
Frage von Helga M. • 18.08.2013
Antwort von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 19.08.2013 Sehr geehrte Frau Müller,
Frage von Irmgard Z. • 17.08.2013
Antwort von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.08.2013 (...) seit 60 Jahren fördern Bund und Länder das Kulturgut von Vertriebenen nach §96 des Bundesvertriebenengesetzes - zum Beispiel auch das Ostpreußische Landesmuseum in Lüneburg. Was die Förderung von Dialekten im Rundfunk angeht, so sind hierfür die Sendeanstalten und sonstigen Rundfunk- und Fernsehanbieter zuständig. (...)
Frage von Peter E. • 16.08.2013
Antwort von Udo Weiß BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 16.08.2013 (...) Ich glaube nicht, dass durch eine gesetzliche Regelung, wie Sie sie vorschlagen, eine Sprache abgesichert werden kann. Die Verwendung der Sprachen wird durch gesellschaftliche Entwicklungen stark geprägt. (...)
Frage von Markus S. • 16.08.2013
Antwort von Andreas Popp PIRATEN • 17.08.2013 (...) Das Urheberrecht stammt aus einer Zeit als die Verbreitung und Vervielfältigung von kulturellen Werken nur für gewerbliche Unternehmen möglich war und einige Verwertungsmodelle haben sich deshalb auf den Verkauf von Kopien (z.B. Musik-CDs, VHS-Kassetten, gedruckte Bücher) gestützt, was durch das Urheberrecht geschützt ist. Durch das Internet ist es jetzt aber jedem Menschen möglich an seinem privaten Rechner mit seinem privaten Internetanschluss Werke zu vervielfältigen, was zum Schutz der oben erwähnten Geschäftsmodelle kriminalisiert wurde, was sich wiederum nur durch umfassende Überwachung von privatem Datenverkehr durchsetzen lässt. Da diese Eingriffe in die Privatssphäre unserer Auffassung nach zu weit gehen, setzen wir uns daher für eine Legalisierung nicht-kommerzieller Vervielfältigung im Urheberrecht und eine Stärkung moderner Verwertungsansätze (z.B. Idol-Marketing, Crowdfunding) für Urheber ein. (...)
Frage von Klaus T. • 15.08.2013
Antwort von Sebastian Knopf Die Linke • 27.08.2013 (...) Auch vor diesem Hintergrund ist die Weigerung des WDR den Beitrag auszustrahlen umso bedauerlicher. DIE LINKE setzt sich für Medien- und Satirefreiheit ein. In unserem Wahlprogramm heißt es deshalb: „Eine demokratische Gesellschaft braucht eine lebendige Öffentlichkeit und die Vielstimmigkeit der Diskussion. (...)