Wir als SPD werden dafür sorgen, dass Abgeordnete zukünftig ihre Einkommen auf Euro und Cent angeben müssen. (...) Wir werden uns weiterhin für den exekutiven Fußabdruck zur Schaffung von Transparenz im Bereich der Gesetzgebung einsetzen.
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Auch ich halte die Tätigkeit als Abgeordnete für eine Vollzeitaufgabe. Daher würden im Falle einer Wahl meine unternehmerischen Verpflichtungen durch einen Vertreter wahrgenommen werden.

Über meine Gespräche mit „Lobyisten“ berichte ich ebenso öffentlich wie ich meine Nebeneinkünfte entsprechend der Vorgaben veröffentliche.

Ich will die Transparenz stärken und dabei die Unabhängigkeit der Abgeordneten bewahren.

Es erscheint mir mit dem freien Abgeordnetenmandat schlichtweg unvereinbar, wenn ich als Abgeordneter all diese Gesprächskontakte dokumentieren müsste.

Die Lobbytätigkeit im politischen Bereich und der Einfluss auf die Gesetzgebung von Lobbyist*innen müssen für die Öffentlichkeit transparent sein und nach klar definierten Regeln erfolgen.