Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Georg F. • 12.01.2020
Antwort von Marcus Held SPD • 15.01.2020 (...) Fakt ist auch: EU-weit mehrere 10.000 Tote pro Jahr durch antibiotikaresistente Keime sind ein deutlicher Fingerzeig, dass wir als Gesellschaft – und damit auch die Politik – es hier mit einer Herausforderung für dieses Jahrhundert zu tun haben. Sowohl was Prävention betrifft, als auch Forschung. (...)
Frage von Georg F. • 12.01.2020
Antwort von Nezahat Baradari SPD • 10.02.2020 (...) Ursächlich für Antibiotikaresistenz sind allerdings ganz verschiedene Faktoren. Wie Sie richtig anmerken, ist ein Grund die übermäßige Antibiotikagabe in der Nutztierhaltung: Werden Antibiotika in großen Mengen verabreicht steigt der Selektionsdruck von Bakterien und es können schneller Multiresistenzen entstehen. Gleiches gilt allerdings auch für den Menschen. (...)
Frage von Georg F. • 12.01.2020
Antwort von Alois Rainer CSU • 13.01.2020 (...) Bitte richten Sie Ihre Anfrage unter Angabe Ihrer vollständigen Kontaktdaten (Name, Anschrift, ggf. Telefonnummer u. E-Mail) direkt an mein Büro im Deutschen Bundestag (...)
Frage von Georg F. • 12.01.2020
Antwort von Ingrid Pahlmann CDU • 23.01.2020 (...) Der Kampf gegen Antibiotikaresistenzen und multiresistente Keime ist in der Tat eines der dringlichsten Herausforderungen der Human- und Tiermedizin. Die Bundesregierung hat nicht zuletzt mit der der Deutschen Antibiotika-Resistenzstrategie DART 2020 Maßnahmen auf den Weg gebracht, um den Einsatz von Antibiotika zielgerichteter sicherzustellen und Multiresistenzen zu verhindern. (...)
Frage von Matthias P. • 21.12.2019
Antwort von Martin Reichardt AfD • 04.03.2021 (...) Für uns ist klar, dass die Nitratmesswerte, die in den vergangenen Jahren nach Brüssel geschickt wurden, aus einem nicht-repräsentativen, statistisch nicht validem Messnetz stammen. (...)
Frage von Jochen T. • 04.12.2019
Antwort von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.05.2021 (...) Es stimmt, dass starke Baumschäden als Folge der Klimakrise zugenommen haben und damit auch die Unfallsgefahren für Waldarbeiter*innen und auch für Besucher*innen inklusive dem durchfahrenden Verkehr. (...)