Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Bernd R. • 30.06.2019
Antwort von Heiko Döhler BSW • 20.08.2019 (...) Das Schreddern von Akten ist an sich nichts Verwerfliches und nach definierten Zeiträumen durchaus statthaft oder nach Erfordernissen des Datenschutzes sogar nötig. Das darf natürlich nicht dazu führen, dass wie im verlinkten Fall noch benötigte Akten verschwinden. (...)
Frage von Hedwig H. • 27.06.2019
Antwort von Silvia Breher CDU • 01.07.2019 (...) Gern bin ich bereit, Ihre Frage ausführlich und direkt zu beantworten. (...)
Frage von Hedwig H. • 27.06.2019
Antwort von Bärbel Bas SPD • 02.07.2019 (...) Ein wichtiger Unterschied zu Spenderorganen besteht darin, dass Gewebe nicht sofort transplantiert, sondern weiterverarbeitet und konserviert wird. Es ist klar, dass hierfür ein aufwendiger Prozess mit hohen Sicherheitsstandards nötig ist und eingehalten werden muss. (...) Vorgeschrieben ist auch, dass Ärztinnen und Ärzte ihre Patientinnen und Patienten über die Behandlung aufklären. (...)
Frage von Hedwig H. • 27.06.2019
Antwort von Heike Brehmer CDU • 02.07.2019 (...) in Beantwortung Ihrer Anfrage vom 27. Juni 2019 zum Thema Organhandel möchte ich Ihnen mitteilen, dass die Sicherheit der Organ- und Gewebespende in Deutschland höchste Priorität hat. (...)
Frage von Hedwig H. • 25.06.2019
Antwort von Sören Bartol SPD • 07.08.2019 (...) Der würdevolle Umgang mit den Spendern ist in Deutschland gesetzlich geregelt. § 6 des Transplantationsgesetzes regelt die Achtung der Würde des Organ- und Gewebespenders: Danach müssen die Organ- oder Gewebeentnahme bei verstorbenen Personen und alle mit ihr zusammenhängenden Maßnahmen unter Achtung der Würde des Organ- oder Gewebespenders in einer der ärztlichen Sorgfaltspflicht entsprechenden Weise durchgeführt werden. Der Leichnam des Organ- oder Gewebespenders muss in würdigem Zustand zur Bestattung übergeben werden. (...)
Frage von Hedwig H. • 25.06.2019
Antwort von Rolf Mützenich SPD • 26.06.2019 (...) Bei der Widerspruchslösung, die aktuell in der Debatte ist, handelt es sich lediglich um Organtransplantationen, nicht um die von Ihnen beschriebene Praxis. Somit ist auch die von Ihnen befürchtete Gefahr "einer Steigerung dieser ´Verarbeitung` in Deutschland" nicht zu erwarten. (...)