Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jonathan S. • 08.06.2009
Antwort von Eva Bulling-Schröter Die Linke • 15.06.2009 (...) Ich stimme Ihnen zu, dass die gegenwärtige Politik nichts mit Nachhaltigkeit und Generationsgerechtigkeit zu tun hat. Dies sieht man gerade jetzt bei den vielfach hilflosen und teilweise haarsträubenden Versuchen die Finanz- und Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen. (...)
Frage von Jonas B. • 08.06.2009
Antwort von Ulrike Merten SPD • 11.06.2009 (...) Ihrer Argumentation kann ich nicht ganz folgen. Sie finden es sinnlos, sogenannte Killerspiele zu verbieten, weil sowieso fast jeder Jugendliche ein solches besitzt? Ob es tatsächlich fast jeder ist, sei dahingestellt. (...)
Frage von Kevin H. • 08.06.2009
Antwort von Sabine Bätzing-Lichtenthäler SPD • 16.06.2009 (...) Die Bunderegierung weist daher auf die Risiken des Tabakrauchens hin, Hilfen für den Ausstieg anzubieten und wirkt darauf hin, dass mit dem Rauchen gar nicht erst begonnen wird. Wer nicht raucht, spart Geld und lebt besser. (...)
Frage von Jan F. • 08.06.2009
Antwort von Ernst Dieter Rossmann SPD • 11.06.2009 (...) Man muss hier sehr genau hinschauen und auch differenziert vorgehen, um einerseits die aus meiner Ansicht tatsächlich notwendige Verschärfung der Kontrolle zu gewährleisten und andererseits nicht Computerspiele und Computerspieler zu kriminalisieren. Es bringt jedenfalls wenig, wenn die Innenministerkonferenz hier die Verschärfung von Gesetzen ankündigt und fordert, wenn schon die bisher geltenden restriktiven Regelungen nicht wirksam eingehalten und überwacht werden. (...)
Frage von Nils F. • 08.06.2009
Antwort von Carsten Müller CDU • 21.07.2009 (...) Ich lehne, ebenso wie die Kultur- und Medienpolitiker der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, ein pauschales Verbot der sogenannten „Killerspiele“ ab. (...)
Frage von Sebastian M. • 08.06.2009
Antwort von Ute Berg SPD • 30.06.2009 (...) Aus den tragischen Amokläufen junger Menschen lernen wir vor allem, dass wir eine „Kultur des Hinsehens“ brauchen. Es darf nicht sein, dass Eltern, Geschwister, Nachbarschaft, Mitschülerinnen und Mitschüler, Lehrerinnen und Lehrer nicht reagieren, wenn Kinder und Jugendliche oft tagelang in die Parallelwelt der Computerspiele abtauchen. Wir brauchen erzieherische Hilfen für überforderte Eltern. (...)