Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Annette R. • 15.10.2012
Antwort von Karin Roth SPD • 16.10.2012 (...) Eine Grenze von der männlichen Beschneidung zur sittenwidrigen und nachhaltig schädlichen Verstümmelung der Genitalien von Mädchen muss unmissverständlich und kompromisslos gezogen werden. Die weibliche Genitalverstümmelung und die Beschneidung von Jungen sind nicht zu vergleichen, weibliche Genitalverstümmelung ist eine grobe Menschenrechtsverletzung. (...)
Frage von Merle H. • 14.10.2012
Antwort von Dirk Becker SPD • 17.10.2012 (...) haben Sie vielen Dank für Ihr Interesse an dem vom Bundestag initiierten Parlamentarischen Patenschaftsprogramm. Gerne habe ich mich bislang in jedem Austauschjahr seit meiner Wahl zum Bundestagsabgeordneten dazu bereit erklärt, als Pate für das Austauschprogramm zur Verfügung zu stehen. (...)
Frage von Dr. Andreas van A. • 14.10.2012
Antwort von Hans-Werner Kammer CDU • 15.10.2012 (...) Zu ihrem Letzten Punkt möchte ich anmerken, dass sie die Debatte über die Sinnhaftigkeit der religiösen Beschneidung mit den betroffenen Religionsgemeinschaften führen sollten. Solange einige religiöse Gruppen die Beschneidung von neugeborenen Jungen für den Glauben ihrer Eltern als zentral erachten, bin ich bereit, dies - unter den Ihnen bekannten Bedingungen - zu akzeptieren. (...)
Frage von Volker L. • 13.10.2012
Antwort von Sabine Leutheusser-Schnarrenberger FDP • 15.10.2012 Sehr geehrter Herr Lode,
haben Sie vielen Dank für Ihre Frage. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass ich diese und auch weitere Fragen über Abgeordnetenwatch zukünftig nicht beantworten werde. Dies möchte ich Ihnen gerne erklären.
Frage von MIchael H. • 12.10.2012
Antwort ausstehend von Claudia Roth BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Frage von Ludwig N. • 12.10.2012
Antwort von Thomas Oppermann SPD • 15.10.2012 (...) ich habe meine Position zur Beschneidung bereits vor einigen Wochen in meiner Antwort auf eine Frage von Herrn Seiß erläutert. Das Thema ist sehr komplex, da hier zwei grundrechtlich geschützte Rechtsgüter abzuwägen sind: das Recht des Kindes auf körperliche Unversehrtheit und das Recht der Eltern auf Ausübung ihrer Religion. (...)