Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Werner E. • 13.05.2010
Antwort von Mechthild Dyckmans FDP • 04.11.2010 (...) Es ist wichtig jedes Kind zu fördern und ihm einen frühen Zugang zu Bildungs- und Betreuungsangeboten zu ermöglichen. Gerade weil der Kinderfreibetrag erst ab einem bestimmten Einkommen in Anspruch genommen werden kann, wurde gleichzeitig auch das Kindergeld erhöht. Ferner hat sich die FDP auch in Hessen dafür eingesetzt, dass trotz der ehrgeizigen Sparziele, die sich das Land gegeben hat, der Haushalt für Bildung und Familie nicht gekürzt wird. (...)
Frage von Kai B. • 11.05.2010
Antwort von Heike Brehmer CDU • 18.05.2010 (...) Die Position der christlich-liberalen Koalition wurde im Hinblick auf die Familien- und Bildungspolitik im Koalitionsvertrag fixiert. (...) Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich die Aussagen von Herrn Koch nicht kommentieren werde. (...)
Frage von Heinz H. • 08.05.2010
Antwort ausstehend von Angela Lück SPD Frage von Sven R. • 07.05.2010
Antwort von Julia Schramm Die Linke • 08.05.2010 (...) Sie sehen, dass sich hier viele Themenkomplexe kreuzen - grundsätzlich gilt: Jeder nach seiner façon! Liebe und Sexualität, Vertrauen und Zusammenhalt sind komplexe Dinge, denen nicht mit einfachen Formeln wie Heterosexualität, Monogamie und "Vater, Mutter, Kind, Reihenhaus und Hund" zu begegnen ist. (...)
Frage von Robin E. • 07.05.2010
Antwort von Marcus Brühl PIRATEN • 07.05.2010 (...) Die Piratenpartei setzt sich primär für die Verteidigung der Grundrechte laut unserem Grundgesetz, für eine transparente Politik und für direktere Demokratie ein. Mit direkterer Demokratie soll die Mitbestimmung der Bevölkerung zwischen den Wahlen erhöht werden, damit Politiker nicht nur kurz vor den Wahlen zuhören. (...)
Frage von Sven R. • 06.05.2010
Antwort von Felix Bosseler PIRATEN • 09.05.2010 (...) Die Familie definieren wir in Deutschland immer noch nach den konservativen Vorstellungen aus dem Beginn des letzten Jahrhunderts. Dies entspricht aber schon seit Jahrzehnten nicht mehr der Lebenswirklichkeit in unserem Land. (...)