Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Sabine S. • 21.03.2011
Antwort von Guido Klamt ÖDP • 22.03.2011 (...) Ich teile Ihre Ansicht, dass zumindest vorläufig das letzte Kindergartenjahr verpflichtend und somit gebührenfrei sein sollte. Vorläufig deshalb, da die ÖDP die Einführung eines Erziehungsgehalts fordert. Dies könnte so aussehen, dass der betreuende Elternteil ein Erziehungsgehalt abhängig von der Kinderzahl erhält (bei drei Kindern unter 7 Jahren ein volles durchschnittliches Gehalt, bei einem Kind die Hälfte davon). (...)
Frage von Tomas M. • 21.03.2011
Antwort von Simon Beißwenger Die Violetten • 21.03.2011 (...) Frage 2 ist äußerst diffizil und nicht pauschal, sondern im Einzelfall zu beurteilen. Für den Widerholungsfall pflichte ich der lebenslänglichen Verwahrung zu. Jedoch steckt in jedem Menschen die Anlage, sich zu verändern und auch Heilung von psychischen Erkrankungen zu erleben, insbesondere wenn auch alternative Heilmethoden gefördert werden, zumal in einem Zeitraum, den Sie vorschlagen. (...)
Frage von Daniela S. • 21.03.2011
Antwort von Matthias Dietrich ÖDP • 23.03.2011 Sehr geehrte Frau Stelle,
Frage von Claus W. • 21.03.2011
Antwort von Volker Dyken PIRATEN • 21.03.2011 (...) Ich persönlich befürworte ein Grundeinkommen in der Höhe der Düsseldorfer Tabelle für erwachsene Kinder, d.h. von 488 Euro, damit ein Arbeitsanreiz vorhanden ist, die Differenz zum Existenzminimum aber nicht zu groß ist, um die eigene Existenz durch Arbeit, und sei es geringfügige Beschäftigungsverhältnisse oder Zeitarbeit, zu sichern, denn es ist eine Schande, dass es immer mehr Werktätige gibt, die zusätzlich zu ihrem Einkommen Leistungen nach dem SGB II beantragen müssen, da in vielen Branchen die Löhne nicht mehr lebenssichernd sind. (...)
Frage von Stefan K. • 20.03.2011
Antwort von Beate Weinbrecht Republikaner • 21.03.2011 Sehr geehrter Herr Knoll,
ich finde es schön, dass Sie mir erneut eine Frage stellen und bedanke mich für Ihr Interesse.
Frage von Ingrid S. • 19.03.2011
Antwort von Nascha Marie Staffl FAMILIEN-PARTEI • 20.03.2011 (...) Das Ziel der Familien-Partei ist, die Bedingungen in der kinderfeindlichen Gesellschaft so zum positiven zu verändern, dass niemand mehr durch Schwangerschaft in finanzielle Not gerät und aus wirtschaftlichen Gründen auf Kinder verzichten oder gar auf eine Abtreibung zurückgreifen muss. Was die finanzielle Seite angeht, dient das von uns propagierte 3-Säulen-Modell (mit einem angemessenen Erziehungsgehalt, einem kostendeckenden Kindergeld und einer angemessenen Rente,) auf welches ich hier schon in mehreren Fragen eingegangen bin. (...)