Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Johanna W. • 23.09.2008
Antwort von Bernhard Suttner ÖDP • 23.09.2008 (...) Etwas ganz anderes ist die von Ihnen angesprochene Förderung und Anerkennung der Erziehungsleistung. Das Landeserziehungsgeld sollte unserer Meinung nach zu einem sozialversicherungspflichtigen Erziehungsgehalt von 1000.-Euro für die Eltern der Kinder unter 3 Jahren ausgebaut werden. Damit könnten die Eltern dann frei entscheiden, ob sie sich in den ersten drei Jahren vorwiegend um die Kinderbetreuung kümmern wollen oder ob sie mit diesem Geld eine gute Betreuung außer Haus (Tagesmutter, Krippe) bezahlen wollen, damit sie ganz oder teilweise ihrem Beruf nachgehen können. (...)
Frage von Elke M. • 23.09.2008
Antwort von Helmut Brandt CDU • 23.09.2008 (...) die von Ihnen gewünschte Antwort stellt eine Rechtsauskunft dar, so dass ich Ihnen nur die Empfehlung geben kann, einen Rechtsanwalt mit der Wahrnehmung Ihrer Interessen zu beauftragen. (...)
Frage von Thomas Trautwein, D. • 23.09.2008
Antwort von Annemarie Biechl CSU • 25.09.2008 (...) Der Freistaat Bayern tut übrigens für die Familien eine Menge, denn unser Motto ist: "Vorfahrt für Familien". So hat Bayern als eines von nur vier Ländern ein eigenes Landeserziehungsgeld, das unabhängig davon gewährt wird, ob die Kinder zuhause oder in einer Einrichtung betreut werden. (...)
Frage von Jonathan W. • 23.09.2008
Antwort ausstehend von Heinrich Rudrof CSU Frage von Jonathan W. • 23.09.2008
Antwort von Norbert Tscherner BÜRGER-BLOCK e.V. • 23.09.2008 (...) Familie und Jugend haben für uns höchste Priorität. Die Haushaltslage des Freistaates Bayern hat sich in den letzten Jahren verbessert. Die bisher vorgenommenen Kürzungen für Bildung und Jugendarbeit müssen deshalb zurückgenommen und massiv aufgestockt werden. (...)
Frage von gerhard w. • 23.09.2008
Antwort von Klaus Stöttner CSU • 25.09.2008 (...) Die aktuelle Weltfinanzkrise hat bereits beim Wirtschaftsklimaindex des IFO-Instituts Spuren hinterlassen. (...) Wir können nicht jedes Jahr solche schweren Reformen einführen und nach zwei Jahren wieder zurücknehmen. (...)